Newcrest Mining: Historische Verluste, steigender Aktienkurs
(shareribs.com) Milliardenabschreibungen verursachen einen Rekordverlust - und der Aktienkurs geht durch die Decke. Ein sehr positives Zeichen, denn das Schlimmste scheint vorerst überstanden.
Wieder einmal steht Newcrest Mining heute im Fokus der australischen Minen- und Edelmetallbranche. Der viertgrößte Goldproduzent der Welt, dessen Major Operationen in Südostasien und Australien liegen, publizierte die Finanzergebnisse für das vergangene Geschäftsjahr.
Tiefrote Zahlen waren bereits erwartet worden und weitgehend im Aktienkurs enthalten. So hat die Aktie den einstigen Branchenprimus in der Spitze seit Jahresanfang knapp 60% verloren - eine der schwächsten Performance aller Zeiten binnen weniger Monaten.
Die Ergebnisse waren auf den ersten Blick noch roter als erwartet. Resultierend aus massiven Wertkorrekturen legte Newcrest einen irrwitzigen Verlust von rund 5,8 Mrd. AUD vor - der größte Jahresverlust in der gesamten Unternehmenshistorie. Wieder einmal ist der Hauptgrund für diesen historischen Verlust in der Vergangenheit zu finden.
Newcrest hatte den Goldproduzenten Lihir Gold der im Besitz eines des weltgrößten und attraktivsten Goldvorkommens war, für 9,5 Mrd. AUD in 2010 übernommen. Eine fatale und Gier getriebene Entscheidungen, wie sich später herausstellen sollte. Diese Summe ist höher als der gesamte Newcrest-Konzern gegenwärtig an der Börse wert ist.
Der Großteil der ungeheuerlichen Abschreibungen von 6,23 Mrd. AUD entfällt auf genau diesen misslungen Übernahme-Deal. Denn die massive Lihir-Goldmine sollte sich als viel preissensibler herausstellen, als ursprünglich kalkuliert. Erneut wurde viel zu optimistisch und de facto fahrlässig gehandelt.
Der Kaufpreis war wahnwitzig hoch und komplett übertrieben. Dies sorgte auch dafür, dass die gesamte Kapitalsituation von Newcrest sich wesentlich verschlechterte. Das wiederrum führte dazu, dass Newcrest dieses Jahr wesentlich stärker als die Konkurrenz unter Druck kam.
Instabile Produktionsaussichten und Operationen, eine eskalierende Kostenseite, Missmanagement, Währungsbelastungen und einige, spezielle Strapazen wie bspw. schwere Regenfälle und Streitigkeiten mit Locals, haben dem viertgrößten Goldproduzenten der Welt in den letzten 12 Monaten besonders schwer zugesetzt.
Die entscheidenden All-in Kosten von Newcrest sind in den letzten drei Jahren extrem gestiegen und kamen de facto außer Kontrolle. Sie müssen sich vorstellen, dass die Kosten der laufenden Minenoperationen in den letzten Quartalen bei weit über 1.200 USD pro Feinunze Gold lagen.
Auf einen Blick ist erkennbar, dass diese Situation beim aktuellen Goldpreis zu massiven Problemen führt. Denn langsam dürfte auch Jedem klar sein, dass die All-in Sustaining Kosten noch lange nicht alle Kosten der Goldproduzenten darstellen.
So gingen auch bei Newcrest sämtliche Expansionskosten in den letzten 12 Monaten auf Kosten der Verschuldung. Aus dem freien Cashflow konnte real überhaupt nichts mehr finanziert werden.
Das führte dazu, dass Newcrests operative Ergebnisse mehr und mehr zu einem Fiasko wurden. Ähnlich wie beim nordamerikanischen Goldriesen Barrick Gold drehte sich die Abwärtsspirale so schnell, dass die Verantwortlichen mit ihren Entscheidungen immer hinter her liefen und die Gesamtsituation unterschätzten. Der große Einbruch kam dann parallel mit dem Crash des Goldpreises, der auch Newcrest auf harte Weise die Realität aufzeigte.
Rechnet man bei Newcrest alle Kosten zusammen, dann hat das Unternehmen ebenfalls real alles andere als Geld verdient. Im Gegenteil sogar, denn Newcrest hat die letzten 12 Monate bei der Goldförderung ordentlich drauf gezahlt. Dies unterstreicht die vage Kapitalsituation und die Entwicklung der Konzernverschuldung. Es ist klar, dass sich eine solche Lage nicht lange halten lässt.
Deswegen kamen dann im Zuge des Crashs im Edelmetallsektor mehrere 180 Grad Drehungen bei einigen Unternehmensentscheidungen - viel zu spät diese Reaktionen, aber unerlässlich. Seitdem scheint die angeschlagene Gesellschaft die Kostensituation etwas besser in den Griff zu bekommen.
Gräbt man sich tiefer in die Bilanzen ein und schaut sich die operativen Ergebnisse in den wichtigsten Minenoperationen an, dann scheinen die wichtigen All-in Sustaining Kosten sich in den letzten Monaten zu stabilisieren, was eine sehr gute Nachricht ist. Denn genau diese Kosten waren in den vergangenen 36 Monaten ohne Pause explodiert.
So wurden von den Markteilnehmern insbesondere die bereinigten Ergebnisse genau unter die Lupe genommen. Und genau diese übertrafen die Erwartungen. Newcrest vermeldete einen bereinigten Gewinn von 451 Mio. AUD, höher als der Analystenkonsens prognostizierte. Der operative Cashflow betrug 707 Mio AUD, die EBITDA-Marge lag bei 36% - beide Zahlen waren damit ebenfalls besser als erwartet.
Nun scheint der generelle Trend mit den steigenden Kosten in den Minenoperationen auch bei Newcrest langsam zum Ende zu kommen - ein ähnliches Bild sehen wir bei den Branchengrößen aus Nordamerika. Die aggressiven Kostenspar- und Optimierungsprogramme zeigen (endlich) Wirkung. Die Markreaktion in den letzten zwei Tagen spricht bei Newcrest ebenfalls Bände. Die großen Verkäufer scheinen fertig zu haben.
Der Gros der Marktteilnehmer scheint darauf zu spekulieren, dass das Schlimmste überstanden ist. So könnte es gut sein, dass schon bald 'fallende Kosten' auf 'stabile bis steigende Goldpreise' treffen. Das wäre dann wohl das Ende der schweren Baisse bei den Goldproduzenten. Die Chancen mehren sich nun auf eine nachhaltigere Bodenbildung, über den Berg sind die Majors bis dato aber noch nicht.
Der weitere Verlauf wird nun maßgeblich von der Entwicklung des Goldpreises abhängen, operativ kommt Newcrest langsam wieder auf Kurs. Newcrest wird einen Goldpreis von mindestens 1.250 USD benötigen, um nachhaltig stabile Operationen bei den gegenwärtigen Kosten überhaupt in Aussicht zu stellen. Erst bei einem Goldpreis von über 1.400 USD wird Newcrest wieder die Chance haben, real Geld zu verdienen.
So hängt auch Vieles von den Ergebnissen der umfassenden Umstrukturierungsprogramme und harten Kostensparmaßnahmen ab. Newcrest wird wie viele andere der großen Goldproduzenten schlanker werden (müssen) und sich von den großen Wachstumsplänen verabschieden.
Newcrest setzt die Produktionsziele für 2014 nun auf 2-2,3 Mio. Goldunzen, sowie ca. 80.000 Tonnen Kupfer Die All-in Sustaing Kosten der laufenden Minenoperationen sollen auf 1.200 AUD pro Feinunze fallen.
Die Investitionskosten senkt Newcrest für das laufende Geschäftsjahr drastisch von knapp 2 Mrd. AUD auf nur noch 1 Mrd. AUD. Dasselbe Bild bei den Explorationsaufwendungen, welche um mehr als 40% gekürzt werden.
Im Hinblick auf die schwerwiegende Kostensituation alles konstruktive Schritte. Zur Entwicklung der Konzerndividende gibt der australische Riese jedoch noch keine verlässlichen Statements ab. Dies ist nachvollziehbar, denn erst einmal muss Newcrest wieder nachweisen, dass sie profitabel arbeiten können und real wieder Geld verdienen.
Der "neu entdeckte“ Schwenk in der Unternehmensphilosophie auf Profitabilität und Shareholder Return ist langfristig das entscheidende und wird die Konzerne wesentlich robuster machen. Das alles braucht natürlich weiterhin Zeit. Das fallende Angebot, was sich für die nächsten 5 Jahre schon jetzt verlässlich prognostizieren lässt, sollte sich zudem positiv auf den Goldpreis auswirken.
Über den Autor:
Oliver Groß ist seit einigen Jahren im Rohstoff- und Finanzsektor aktiv. Er ist Mitgründer und Initiator eines exklusiven Börsenforums, das sich auf Rohstoffe und Rohstoffaktien spezialisiert hat. Oliver Groß legt bei Rohstoffaktien und Rohstofftrends großen Wert auf ausführliche Fundamentalanalysen und tiefgehenden Research. Während der letzten Jahre konnte Herr Groß sein globales Kontaktnetzwerk im Rohstoffsektor weiter ausbauen. Er pflegt intensive Kontakte zu zahlreichen Unternehmenschefs, Geologen und Rohstoffspezialisten. Herr Groß ist Chefredakteur bei www.RohstoffeNews.de
Wieder einmal steht Newcrest Mining heute im Fokus der australischen Minen- und Edelmetallbranche. Der viertgrößte Goldproduzent der Welt, dessen Major Operationen in Südostasien und Australien liegen, publizierte die Finanzergebnisse für das vergangene Geschäftsjahr.
Tiefrote Zahlen waren bereits erwartet worden und weitgehend im Aktienkurs enthalten. So hat die Aktie den einstigen Branchenprimus in der Spitze seit Jahresanfang knapp 60% verloren - eine der schwächsten Performance aller Zeiten binnen weniger Monaten.
Die Ergebnisse waren auf den ersten Blick noch roter als erwartet. Resultierend aus massiven Wertkorrekturen legte Newcrest einen irrwitzigen Verlust von rund 5,8 Mrd. AUD vor - der größte Jahresverlust in der gesamten Unternehmenshistorie. Wieder einmal ist der Hauptgrund für diesen historischen Verlust in der Vergangenheit zu finden.
Newcrest hatte den Goldproduzenten Lihir Gold der im Besitz eines des weltgrößten und attraktivsten Goldvorkommens war, für 9,5 Mrd. AUD in 2010 übernommen. Eine fatale und Gier getriebene Entscheidungen, wie sich später herausstellen sollte. Diese Summe ist höher als der gesamte Newcrest-Konzern gegenwärtig an der Börse wert ist.
Der Großteil der ungeheuerlichen Abschreibungen von 6,23 Mrd. AUD entfällt auf genau diesen misslungen Übernahme-Deal. Denn die massive Lihir-Goldmine sollte sich als viel preissensibler herausstellen, als ursprünglich kalkuliert. Erneut wurde viel zu optimistisch und de facto fahrlässig gehandelt.
Der Kaufpreis war wahnwitzig hoch und komplett übertrieben. Dies sorgte auch dafür, dass die gesamte Kapitalsituation von Newcrest sich wesentlich verschlechterte. Das wiederrum führte dazu, dass Newcrest dieses Jahr wesentlich stärker als die Konkurrenz unter Druck kam.
Instabile Produktionsaussichten und Operationen, eine eskalierende Kostenseite, Missmanagement, Währungsbelastungen und einige, spezielle Strapazen wie bspw. schwere Regenfälle und Streitigkeiten mit Locals, haben dem viertgrößten Goldproduzenten der Welt in den letzten 12 Monaten besonders schwer zugesetzt.
Die entscheidenden All-in Kosten von Newcrest sind in den letzten drei Jahren extrem gestiegen und kamen de facto außer Kontrolle. Sie müssen sich vorstellen, dass die Kosten der laufenden Minenoperationen in den letzten Quartalen bei weit über 1.200 USD pro Feinunze Gold lagen.
Auf einen Blick ist erkennbar, dass diese Situation beim aktuellen Goldpreis zu massiven Problemen führt. Denn langsam dürfte auch Jedem klar sein, dass die All-in Sustaining Kosten noch lange nicht alle Kosten der Goldproduzenten darstellen.
So gingen auch bei Newcrest sämtliche Expansionskosten in den letzten 12 Monaten auf Kosten der Verschuldung. Aus dem freien Cashflow konnte real überhaupt nichts mehr finanziert werden.
Das führte dazu, dass Newcrests operative Ergebnisse mehr und mehr zu einem Fiasko wurden. Ähnlich wie beim nordamerikanischen Goldriesen Barrick Gold drehte sich die Abwärtsspirale so schnell, dass die Verantwortlichen mit ihren Entscheidungen immer hinter her liefen und die Gesamtsituation unterschätzten. Der große Einbruch kam dann parallel mit dem Crash des Goldpreises, der auch Newcrest auf harte Weise die Realität aufzeigte.
Rechnet man bei Newcrest alle Kosten zusammen, dann hat das Unternehmen ebenfalls real alles andere als Geld verdient. Im Gegenteil sogar, denn Newcrest hat die letzten 12 Monate bei der Goldförderung ordentlich drauf gezahlt. Dies unterstreicht die vage Kapitalsituation und die Entwicklung der Konzernverschuldung. Es ist klar, dass sich eine solche Lage nicht lange halten lässt.
Deswegen kamen dann im Zuge des Crashs im Edelmetallsektor mehrere 180 Grad Drehungen bei einigen Unternehmensentscheidungen - viel zu spät diese Reaktionen, aber unerlässlich. Seitdem scheint die angeschlagene Gesellschaft die Kostensituation etwas besser in den Griff zu bekommen.
Gräbt man sich tiefer in die Bilanzen ein und schaut sich die operativen Ergebnisse in den wichtigsten Minenoperationen an, dann scheinen die wichtigen All-in Sustaining Kosten sich in den letzten Monaten zu stabilisieren, was eine sehr gute Nachricht ist. Denn genau diese Kosten waren in den vergangenen 36 Monaten ohne Pause explodiert.
So wurden von den Markteilnehmern insbesondere die bereinigten Ergebnisse genau unter die Lupe genommen. Und genau diese übertrafen die Erwartungen. Newcrest vermeldete einen bereinigten Gewinn von 451 Mio. AUD, höher als der Analystenkonsens prognostizierte. Der operative Cashflow betrug 707 Mio AUD, die EBITDA-Marge lag bei 36% - beide Zahlen waren damit ebenfalls besser als erwartet.
Nun scheint der generelle Trend mit den steigenden Kosten in den Minenoperationen auch bei Newcrest langsam zum Ende zu kommen - ein ähnliches Bild sehen wir bei den Branchengrößen aus Nordamerika. Die aggressiven Kostenspar- und Optimierungsprogramme zeigen (endlich) Wirkung. Die Markreaktion in den letzten zwei Tagen spricht bei Newcrest ebenfalls Bände. Die großen Verkäufer scheinen fertig zu haben.
Der Gros der Marktteilnehmer scheint darauf zu spekulieren, dass das Schlimmste überstanden ist. So könnte es gut sein, dass schon bald 'fallende Kosten' auf 'stabile bis steigende Goldpreise' treffen. Das wäre dann wohl das Ende der schweren Baisse bei den Goldproduzenten. Die Chancen mehren sich nun auf eine nachhaltigere Bodenbildung, über den Berg sind die Majors bis dato aber noch nicht.
Der weitere Verlauf wird nun maßgeblich von der Entwicklung des Goldpreises abhängen, operativ kommt Newcrest langsam wieder auf Kurs. Newcrest wird einen Goldpreis von mindestens 1.250 USD benötigen, um nachhaltig stabile Operationen bei den gegenwärtigen Kosten überhaupt in Aussicht zu stellen. Erst bei einem Goldpreis von über 1.400 USD wird Newcrest wieder die Chance haben, real Geld zu verdienen.
So hängt auch Vieles von den Ergebnissen der umfassenden Umstrukturierungsprogramme und harten Kostensparmaßnahmen ab. Newcrest wird wie viele andere der großen Goldproduzenten schlanker werden (müssen) und sich von den großen Wachstumsplänen verabschieden.
Newcrest setzt die Produktionsziele für 2014 nun auf 2-2,3 Mio. Goldunzen, sowie ca. 80.000 Tonnen Kupfer Die All-in Sustaing Kosten der laufenden Minenoperationen sollen auf 1.200 AUD pro Feinunze fallen.
Die Investitionskosten senkt Newcrest für das laufende Geschäftsjahr drastisch von knapp 2 Mrd. AUD auf nur noch 1 Mrd. AUD. Dasselbe Bild bei den Explorationsaufwendungen, welche um mehr als 40% gekürzt werden.
Im Hinblick auf die schwerwiegende Kostensituation alles konstruktive Schritte. Zur Entwicklung der Konzerndividende gibt der australische Riese jedoch noch keine verlässlichen Statements ab. Dies ist nachvollziehbar, denn erst einmal muss Newcrest wieder nachweisen, dass sie profitabel arbeiten können und real wieder Geld verdienen.
Der "neu entdeckte“ Schwenk in der Unternehmensphilosophie auf Profitabilität und Shareholder Return ist langfristig das entscheidende und wird die Konzerne wesentlich robuster machen. Das alles braucht natürlich weiterhin Zeit. Das fallende Angebot, was sich für die nächsten 5 Jahre schon jetzt verlässlich prognostizieren lässt, sollte sich zudem positiv auf den Goldpreis auswirken.
Über den Autor:
Oliver Groß ist seit einigen Jahren im Rohstoff- und Finanzsektor aktiv. Er ist Mitgründer und Initiator eines exklusiven Börsenforums, das sich auf Rohstoffe und Rohstoffaktien spezialisiert hat. Oliver Groß legt bei Rohstoffaktien und Rohstofftrends großen Wert auf ausführliche Fundamentalanalysen und tiefgehenden Research. Während der letzten Jahre konnte Herr Groß sein globales Kontaktnetzwerk im Rohstoffsektor weiter ausbauen. Er pflegt intensive Kontakte zu zahlreichen Unternehmenschefs, Geologen und Rohstoffspezialisten. Herr Groß ist Chefredakteur bei www.RohstoffeNews.de
Quelle: shareribs.com, Autor:
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