Indizes überraschend widerstandsfähig
(Libra Invest) Liebe Leserinnen und Leser,
die hinter uns liegende Handelswoche, die den Start in den unter Börsianern gefürchteten Monat September markiert, setzte gleich ein Ausrufezeichen. Trotz der Kurserholung der vergangenen beiden Tage stehen die Chancen nicht schlecht, daß der September seinem Ruf entsprechend sehr volatil wird. Und das meine ich übrigens nicht einmal im negativen Sinn, denn Volatilität ist schließlich die Grundlage für den Handel mit Wertpapieren und jeder Spekulation. Gründe für ordentliche Kursschwankungen gibt es aktuell bekanntlich ausreichend.
Denn kaum ist die Banken- und Eurokrise etwas aus den Schlagzeilen, wird das Getöse und die Nervosität um die bevorstehende Lockerung der ultralockeren Geldpolitik der FED immer lauter. Vor allem die Schwellenländer leiden seit Wochen unter dem Damoklesschwert bzw. der Ansage, dass die Liquidität zukünftig weniger sprudelt. In den Wachstumsländern hat diese Befürchtung schwere Schneisen in die Charts geschlagen und auch die Devisen dieser Länder ordentlich durcheinander gewirbelt. Dies ist übrigens auch für auf Deutschland fokussierte Anleger wichtig, denn unsere Indizes sind wegen der starken Export-Abhängigkeit der heimischen Wirtschaft deutlich mit den Börsen der Schwellenländer korreliert. Kein Wunder, daß die Furcht vor einer Ausweitung des Syrien-Konflikts für viele Investoren der berühmte Tropfen war, der das Fass zum Überlaufen brachte.
Ist die Ausgangslage wirklich so schlecht?
Vergangene Woche habe ich hier gezeigt, dass die Märkte unterhalb ihrer Oberfläche brodeln und von innen her gefährlich aufweichen. Dies ist ungünstig, da immer weniger starke Titel die Indizes stabilisieren und immer mehr Aktien unter ihre wichtige 50-Tage-Linie rutschen.
Umso erstaunter bin ich heute über die Ursache der jüngsten Kurserholung. Denn nicht nur wichtige Branchen wie der Chipsektor und die Energieaktien erholen sich deutlich, sondern auch die Indizes der Schwellenländer. Werfen wir also zunächst einen Blick auf den Chart eines ETF, der die technische Verfassung der wichtigsten Aktien der Schwellenländer spiegelt. Denn wichtiger als alle Überlegungen, warum die Kurse steigen oder sinken KÖNNTEN, ist es für uns Anleger sich einen Überblick darüber zu verschaffen, was in den Märkten heute wirklich vorgeht.
Sofort fällt die technische Stabilisierung auf und die Rückeroberung der wichtigen und vor allem leicht ansteigenden 50-Tage-Linie. Der mittelfristige Trend zeigt hier also nicht mehr nach unten sondern nach oben, was ich so nicht erwartet hätte.
Das zyklische Juni-Tief bei etwa 36 Punkten wurde jüngst nicht mehr ernsthaft getestet und die Signale einer Bodenbildung werden deutlicher. Abgeschlossen wäre diese oberhalb von 40,5 – und idealerweise nach Überwindung der wichtigen 200-Tage-Linie. Dies wäre ein echtes Investment-Signal und würde wieder verstärkt Investoren anlocken. Fundamental würde dies bedeuten, dass die Wachstumsländer nicht vor einer ernsthaften Liquiditätskrise und steigenden Zinsen bedroht wären. Die Befürchtung einer zweiten Asienkrise wären dann übertrieben und wir würden jetzt eine gute Einstiegsgelegenheit beobachten. Natürlich werde ich über die sich daraus ergebenden Chancen auch in meinem Premiumdienst berichten.
Die zyklischen Chip-Aktien erholen sich überraschend
Eine echte Überraschung in dieser Woche lieferten die sehr konjunkturempfindlichen Chipaktien. Grundsätzlich entwickeln sich diese positiv, (nach der Meinung der Masse jedenfalls), wenn die Anleger bereit sind, Risiken einzugehen. Der derzeit beliebte neudeutsche Börsenbegriff dazu lautet übrigens „Risk-On“.
Trotz der nicht gerade wenigen Probleme und Bedrohungen für die weltweite Konjunktur, scheint es also eine starke Fraktion von hartgesottenen Käufern zu geben, die trotz der Unsicherheit über Syrien und den Kurs der FED bei Schwäche die Hände aufhalten und dagegen halten. Dies spricht dafür, dass wir zwar einen volatilen September erleben könnten, aber die Kurse wahrscheinlich nicht besonders stark unter Druck geraten werden.
Wie Sie an der steigenden positiven Unterstützungsgerade sehen können, ist der Aufwärtstrend seit dem Herbst 2012 völlig intakt. Aber auf der anderen Seite hat sich im August (Ziffer 8) ein Verkaufssignal der P & F Technik gebildet, als die negative 0-Spalte unter die vorhergehende gewandert ist. Auf diesem Niveau hat sich also der Druck der Verkäufer vergrößert. Bitte beachten Sie aber, dass sich dieses Signal oberhalb der Trendgerade ereignete und daher abgeschwächt ist. Grundsätzlich ist es ein positives Zeichen, wenn sich in der Umgebung der Unterstützungsgerade wieder risikobereite Käufer einfinden, die erst gar keinen Test der Unterstützung abwarten wollen. Falls Sie mehr über die Analyse der P & F Charts erfahren wollen, informieren Sie sich einfach hier.
DAX fängt sich wieder
Nach dem der DAX bei etwa 8.250 Punkten aus seiner vielbeachteten Tradingrange gefallen ist, schien der Weg nach unten für die Bären frei zu sein. Nicht einfacher wurde die Angelegenheit für die Bullen durch die Verletzung der wichtigen 50-Tage-Linie und natürlich der P & F Unterstützungsgerade. Und trotzdem wollte so richtig keine Feierlaune im Bärenlager aufkommen und der DAX hat heute große Chancen, sich selber aus seiner prekären Lage zu befreien. Ich tippe darauf, dass wegen der bekannten und vieldiskutierten Probleme die Anleger bereits so pessimistisch und gut abgesichert sind, daß einfach kein Verkaufsdruck mehr aufkam. Eine andere Idee ist aber diejenige, daß wegen des Syrienkonflikts bereits einige Anleger darauf spekulieren, daß die FED zögert und nicht bereits in der kommenden Woche ankündigt, die Liquidität zu drosseln.
Wir können also sehr gespannt sein und ich würde zunächst die Füße stillhalten. Auch der heutige Bericht zum Arbeitsmarkt wird natürlich nicht uninteressant. Denn leider befinden wir uns schon längst wieder in der schizophrenen Lage, daß gute Nachrichten wie die Erholung des Arbeitsmarktes negativ interpretiert werden.
Gut erkennt man, daß der DAX seit gestern (Donnerstag) große Probleme hat, die frische Widerstandslinie zu durchstoßen. Noch ist hier nichts entschieden und die technische Situation in verschiedenen Sektoren und die sinkende Vola deuten an, daß die Käufer gute Chancen haben, den Widerstand zu knacken. Bitte behalten Sie aber im Hinterkopf, daß das Projektionsziel der P & F Technik nach wie vor auf einen Test der wichtigen 200-Tage-Linie und sogar noch tiefere Kurse deutet.
Dies ist ein weiterer Grund zu der Annahme, dass wir derzeit kein gutes Chance-Risiko-Verhältnis sehen und wir etwas „vom Gas“ gehen sollten, wie ich es auch im Rahmen meiner PremiumSignale praktiziere. Demnach sollte man also, falls möglich, sein Pulver noch ein wenig trocken halten und auf günstigere Einstiegskurse spekulieren.
Nun aber wünsche ich Ihnen viel Erfolg mit Ihren Positionen und ein angenehmes und sommerliches Wochenende. Falls Sie wie ich der Meinung sind, dass ab nun eine systematische Geldanlage wieder schwieriger wird, können Sie sich hier über meine transparente und günstige Vermögensverwaltung und Vermögensberatung informieren.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Klaus Buhl
Investieren oder Spielen?
Wie oben erwähnt, sollten Sie Ihre Investments nach erprobten Systematiken und bestehenden Trends ausrichten. Dies ist viel erfolgreicher als an jedem Börsentag kurzfristig Entscheidungen entsprechend dem Hype der Massenmedien oder Ihrem Bauchgefühl erneut zu überdenken.
Vor allem da seit Wochen bereits die Rentenmärkte keine Einbahnstraße mehr sind, sollten Sie verstärkt in Sachwerte wie Aktien investieren.
Auch wenn Sie dadurch höhere Schwankungen Ihres Vermögens erleiden müssen – langfristig werden Sie durch eine attraktive Rendite belohnt und haben die Möglichkeit, der staatlich forcierten „Repression“ zu entkommen.
Market-Timing nach festen Regeln und mit Beachtung der zyklischen Regeln „des inneren Marktes“ führt zum Ausweg aus der berüchtigten (Niedrig) Zinsfalle. Dies beachte ich nicht nur in meiner Vermögensverwaltung, sondern auch in meinen recht neuen und diversifizierten Premium-Handelssignalen, über die Sie sich hier informieren können.
Falls Sie aber lieber die gesamte Tätigkeit der Überwachung und vor allem Orderabgabe delegieren wollen und sich für eine systematische und transparente Vermögensverwaltung interessieren, dann finden Sie hier weitere Informationen.
die hinter uns liegende Handelswoche, die den Start in den unter Börsianern gefürchteten Monat September markiert, setzte gleich ein Ausrufezeichen. Trotz der Kurserholung der vergangenen beiden Tage stehen die Chancen nicht schlecht, daß der September seinem Ruf entsprechend sehr volatil wird. Und das meine ich übrigens nicht einmal im negativen Sinn, denn Volatilität ist schließlich die Grundlage für den Handel mit Wertpapieren und jeder Spekulation. Gründe für ordentliche Kursschwankungen gibt es aktuell bekanntlich ausreichend.
Denn kaum ist die Banken- und Eurokrise etwas aus den Schlagzeilen, wird das Getöse und die Nervosität um die bevorstehende Lockerung der ultralockeren Geldpolitik der FED immer lauter. Vor allem die Schwellenländer leiden seit Wochen unter dem Damoklesschwert bzw. der Ansage, dass die Liquidität zukünftig weniger sprudelt. In den Wachstumsländern hat diese Befürchtung schwere Schneisen in die Charts geschlagen und auch die Devisen dieser Länder ordentlich durcheinander gewirbelt. Dies ist übrigens auch für auf Deutschland fokussierte Anleger wichtig, denn unsere Indizes sind wegen der starken Export-Abhängigkeit der heimischen Wirtschaft deutlich mit den Börsen der Schwellenländer korreliert. Kein Wunder, daß die Furcht vor einer Ausweitung des Syrien-Konflikts für viele Investoren der berühmte Tropfen war, der das Fass zum Überlaufen brachte.
Ist die Ausgangslage wirklich so schlecht?
Vergangene Woche habe ich hier gezeigt, dass die Märkte unterhalb ihrer Oberfläche brodeln und von innen her gefährlich aufweichen. Dies ist ungünstig, da immer weniger starke Titel die Indizes stabilisieren und immer mehr Aktien unter ihre wichtige 50-Tage-Linie rutschen.
Umso erstaunter bin ich heute über die Ursache der jüngsten Kurserholung. Denn nicht nur wichtige Branchen wie der Chipsektor und die Energieaktien erholen sich deutlich, sondern auch die Indizes der Schwellenländer. Werfen wir also zunächst einen Blick auf den Chart eines ETF, der die technische Verfassung der wichtigsten Aktien der Schwellenländer spiegelt. Denn wichtiger als alle Überlegungen, warum die Kurse steigen oder sinken KÖNNTEN, ist es für uns Anleger sich einen Überblick darüber zu verschaffen, was in den Märkten heute wirklich vorgeht.
Sofort fällt die technische Stabilisierung auf und die Rückeroberung der wichtigen und vor allem leicht ansteigenden 50-Tage-Linie. Der mittelfristige Trend zeigt hier also nicht mehr nach unten sondern nach oben, was ich so nicht erwartet hätte.
Das zyklische Juni-Tief bei etwa 36 Punkten wurde jüngst nicht mehr ernsthaft getestet und die Signale einer Bodenbildung werden deutlicher. Abgeschlossen wäre diese oberhalb von 40,5 – und idealerweise nach Überwindung der wichtigen 200-Tage-Linie. Dies wäre ein echtes Investment-Signal und würde wieder verstärkt Investoren anlocken. Fundamental würde dies bedeuten, dass die Wachstumsländer nicht vor einer ernsthaften Liquiditätskrise und steigenden Zinsen bedroht wären. Die Befürchtung einer zweiten Asienkrise wären dann übertrieben und wir würden jetzt eine gute Einstiegsgelegenheit beobachten. Natürlich werde ich über die sich daraus ergebenden Chancen auch in meinem Premiumdienst berichten.
Die zyklischen Chip-Aktien erholen sich überraschend
Eine echte Überraschung in dieser Woche lieferten die sehr konjunkturempfindlichen Chipaktien. Grundsätzlich entwickeln sich diese positiv, (nach der Meinung der Masse jedenfalls), wenn die Anleger bereit sind, Risiken einzugehen. Der derzeit beliebte neudeutsche Börsenbegriff dazu lautet übrigens „Risk-On“.
Trotz der nicht gerade wenigen Probleme und Bedrohungen für die weltweite Konjunktur, scheint es also eine starke Fraktion von hartgesottenen Käufern zu geben, die trotz der Unsicherheit über Syrien und den Kurs der FED bei Schwäche die Hände aufhalten und dagegen halten. Dies spricht dafür, dass wir zwar einen volatilen September erleben könnten, aber die Kurse wahrscheinlich nicht besonders stark unter Druck geraten werden.
Wie Sie an der steigenden positiven Unterstützungsgerade sehen können, ist der Aufwärtstrend seit dem Herbst 2012 völlig intakt. Aber auf der anderen Seite hat sich im August (Ziffer 8) ein Verkaufssignal der P & F Technik gebildet, als die negative 0-Spalte unter die vorhergehende gewandert ist. Auf diesem Niveau hat sich also der Druck der Verkäufer vergrößert. Bitte beachten Sie aber, dass sich dieses Signal oberhalb der Trendgerade ereignete und daher abgeschwächt ist. Grundsätzlich ist es ein positives Zeichen, wenn sich in der Umgebung der Unterstützungsgerade wieder risikobereite Käufer einfinden, die erst gar keinen Test der Unterstützung abwarten wollen. Falls Sie mehr über die Analyse der P & F Charts erfahren wollen, informieren Sie sich einfach hier.
DAX fängt sich wieder
Nach dem der DAX bei etwa 8.250 Punkten aus seiner vielbeachteten Tradingrange gefallen ist, schien der Weg nach unten für die Bären frei zu sein. Nicht einfacher wurde die Angelegenheit für die Bullen durch die Verletzung der wichtigen 50-Tage-Linie und natürlich der P & F Unterstützungsgerade. Und trotzdem wollte so richtig keine Feierlaune im Bärenlager aufkommen und der DAX hat heute große Chancen, sich selber aus seiner prekären Lage zu befreien. Ich tippe darauf, dass wegen der bekannten und vieldiskutierten Probleme die Anleger bereits so pessimistisch und gut abgesichert sind, daß einfach kein Verkaufsdruck mehr aufkam. Eine andere Idee ist aber diejenige, daß wegen des Syrienkonflikts bereits einige Anleger darauf spekulieren, daß die FED zögert und nicht bereits in der kommenden Woche ankündigt, die Liquidität zu drosseln.
Wir können also sehr gespannt sein und ich würde zunächst die Füße stillhalten. Auch der heutige Bericht zum Arbeitsmarkt wird natürlich nicht uninteressant. Denn leider befinden wir uns schon längst wieder in der schizophrenen Lage, daß gute Nachrichten wie die Erholung des Arbeitsmarktes negativ interpretiert werden.
Gut erkennt man, daß der DAX seit gestern (Donnerstag) große Probleme hat, die frische Widerstandslinie zu durchstoßen. Noch ist hier nichts entschieden und die technische Situation in verschiedenen Sektoren und die sinkende Vola deuten an, daß die Käufer gute Chancen haben, den Widerstand zu knacken. Bitte behalten Sie aber im Hinterkopf, daß das Projektionsziel der P & F Technik nach wie vor auf einen Test der wichtigen 200-Tage-Linie und sogar noch tiefere Kurse deutet.
Dies ist ein weiterer Grund zu der Annahme, dass wir derzeit kein gutes Chance-Risiko-Verhältnis sehen und wir etwas „vom Gas“ gehen sollten, wie ich es auch im Rahmen meiner PremiumSignale praktiziere. Demnach sollte man also, falls möglich, sein Pulver noch ein wenig trocken halten und auf günstigere Einstiegskurse spekulieren.
Nun aber wünsche ich Ihnen viel Erfolg mit Ihren Positionen und ein angenehmes und sommerliches Wochenende. Falls Sie wie ich der Meinung sind, dass ab nun eine systematische Geldanlage wieder schwieriger wird, können Sie sich hier über meine transparente und günstige Vermögensverwaltung und Vermögensberatung informieren.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Klaus Buhl
Investieren oder Spielen?
Wie oben erwähnt, sollten Sie Ihre Investments nach erprobten Systematiken und bestehenden Trends ausrichten. Dies ist viel erfolgreicher als an jedem Börsentag kurzfristig Entscheidungen entsprechend dem Hype der Massenmedien oder Ihrem Bauchgefühl erneut zu überdenken.
Vor allem da seit Wochen bereits die Rentenmärkte keine Einbahnstraße mehr sind, sollten Sie verstärkt in Sachwerte wie Aktien investieren.
Auch wenn Sie dadurch höhere Schwankungen Ihres Vermögens erleiden müssen – langfristig werden Sie durch eine attraktive Rendite belohnt und haben die Möglichkeit, der staatlich forcierten „Repression“ zu entkommen.
Market-Timing nach festen Regeln und mit Beachtung der zyklischen Regeln „des inneren Marktes“ führt zum Ausweg aus der berüchtigten (Niedrig) Zinsfalle. Dies beachte ich nicht nur in meiner Vermögensverwaltung, sondern auch in meinen recht neuen und diversifizierten Premium-Handelssignalen, über die Sie sich hier informieren können.
Falls Sie aber lieber die gesamte Tätigkeit der Überwachung und vor allem Orderabgabe delegieren wollen und sich für eine systematische und transparente Vermögensverwaltung interessieren, dann finden Sie hier weitere Informationen.
Quelle: Libra Invest, Autor:
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