Indizes bestrafen die Pessimisten – und nun?
(Libra Invest) Liebe Anlegerinnen und Anleger,
hoffentlich liegt eine angenehme Sommerwoche hinter Ihnen, egal ob an einem fernen Urlaubsort oder daheim.
An den internationalen Börsen breitet sich auch ganz langsam Urlaubsstimmung aus. Das auffälligste Kursmuster der vergangenen Wochen bleibt aber bislang unverändert. Die Medien und die Analysten sind sehr skeptisch (was ja natürlich in Anbetracht der verschiedenen internationalen Brandherde kein Wunder ist). Genau dies ist aber der ideale Nährboden für steigende Kurse. Die bisher nur wenig investierten Anleger werden bei jeder Mini-Konsolidierung förmlich in den Markt geprügelt und die Kurse klettern an der „Mauer der Angst“ empor.
Natürlich stimmt es, dass die Märkte kurzfristig stark überhitzt sind. Übergeordnet sollten wir Investoren aber akzeptieren, dass Aktien seit dem Frühjahr bereits zur relativ stärksten globalen Anlageklasse geworden sind. Dies ist mit einiger Sicherheit kein Zufall und ein Signal, dass die „starken Hände“ sich positionieren und davon ausgehen, dass wegen der globalen Geldschwemme Aktien weiterhin attraktiv bleiben. Interessant ist auch der blitzschnelle Umschwung in der Allokation der großen Investoren. Denn nur etwa zwei Wochen nach dem überraschenden Brexit hat der wichtigste Risikoindikator wieder gedreht und zeigt seit einiger Zeit wieder auf das Lager der Bullen.
Innerer Markt kurzfristig heiß gelaufen
Eines der wichtigsten kurzfristigen Navigationsinstrumente des inneren Marktes ist für mich der systematische 50-Tage-Indikator. Dieser deutet im Augenblick darauf, dass die US Börse objektiv stark überhitzt und reif für eine überfällige Ruhepause ist. Ganz nebenbei zeigt Ihnen der innere Markt auch deutlich, dass das Argument der Pessimisten nicht korrekt ist, dass sich angeblich nur wenige Aktien an der Hausse beteiligen.
Hier sehen Sie die Relation der an der New Yorker Börse gehandelten Aktien, die oberhalb ihrer 50- Tage- Linie handeln und sich insofern in einem mittelfristigen Aufwärtstrend befinden. Heute notieren 80 % der Aktien oberhalb ihrer 50- Tage- Linie. Dies ist eine nur selten erreichte Relation, die häufig vor einer Konsolidierung zu beobachten ist.
Die so genannte Marktbeteiligung ist außergewöhnlich hoch und die US-Börse ist daher systematisch betrachtet stark überhitzt. Kaufgelegenheiten in der Breite findet man auf diesem Niveau nicht, meist nur in speziellen Sondersituationen. Denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Anleger Gewinne mitnehmen und eine Umverteilungsphase einsetzt. Kritisch wird es nach den Regeln des inneren Marktes für den Trendverlauf der kommenden Tage bis Wochen übrigens erst, wenn sich hier eine negative 0-Spalte bildet, die unter die wichtige Grenze von 70 % wandert.
Übergeordnet sind die Bullen wieder am Ball
Übergeordnet, also für die Entwicklung der nächsten Wochen bis sogar Monate, sieht es HEUTE aber gar nicht mal so schlecht aus. Der wichtigste Risikoindikator überhaupt hat nämlich nach dem „Brexit-Schock“ wieder sehr schnell eine positive X-Achse gebildet, die auf steigende Kurse und das Kaufinteresse der großen Investoren deutet. Es ist positiv, dass sich nach wie vor die Relation der an der NYSE gehandelten Aktien vergrößert, die von einem Verkaufs- auf ein Kaufsignal der P & F Technik wechselt. Der Markt wird also von der Nachfrage gelenkt und die Position der Bullen verbessert sich. Denn wie hier schon mehrfach betont, ist eine deutliche Steigerung der Nachfrage notwendig, um überhaupt ein Kaufsignal in einer einzelnen Aktie auszulösen. Um nämlich die Relation der Kaufsignale im gesamten Markt zu verbessern, bzw. nach einer 0-Spalte eine positive X-Achse zu bilden, müssen mindestens 6 % der gehandelten Aktien an der NYSE auf ein definiertes Verkaufssignal wechseln.
Die Grafik zeigt Ihnen, dass sich aktuell etwa 69 % der Aktien auf einem definierten Kaufsignal befinden, also mutmaßlich Titel aus allen Branchen von der Nachfrage getragen werden. Die Bullen führen also eindeutig den Ball und wir Anleger „dürfen“ uns nach aussichtsreichen Chancen umsehen um unser Kapital zu vermehren. Entsprechend dieser Systematik sind zwar Gewinnmitnahmen jederzeit möglich, größere Turbulenzen aber unwahrscheinlich - solange die Anzahl der Aktien stabil bleibt, die auf einem Kaufsignal handelt.
DAX nach neuem Kaufsignal oberhalb der Widerstandsgeraden
Besonders gut zeigt Ihnen der gelassene P & F Chart das Wechselbad der Gefühle der Investoren in den vergangenen Wochen. Mit einer kaum vorstellbaren Dynamik hat sich der DAX von seinem Tief bei 9.200 Punkten gelöst und ein Kaufsignal bei 9.800 ausgelöst. Nach diesem Kraftakt und der anschließenden Ruhepause haben gestern die Bullen einen erneuten Satzball errungen und sich auf dem wichtigem Niveau von 10.150 Punkten festgesetzt.
Obwohl sich der Kurs des DAX noch nicht signifikant über die negative Widerstandsgerade schieben konnte, ist die Dynamik der Käufer hoch und es bleibt kein Zweifel, welche der Anlageklassen derzeit die stärkste ist. Sollte sich der DAX nun vom aktuellen Niveau und der wichtigen 200 –Tage-Linie nach oben absetzen können, erwarte ich einen schnellen Test der Region von 10.350 Punkten.
Das beste Argument dafür sind wieder einmal die Pessimisten. Diese gehen nämlich davon aus, dass sich der DAX nicht dauerhaft von der 200 Tage Linie lösen wird. Ganz einfach deswegen, da er es bei seinen letzten Versuchen auch nicht geschafft hat. Börsenprognosen sind zwar ein schwieriges Unterfangen, aber ich würde nicht unbedingt nur durch den Rückspiegel argumentieren sondern vielmehr damit, was heute im Markt geschieht.
Obwohl die Sommermonate bei uns Anlegern nicht gerade beliebt sind, bleibt die Ausgangslage übergeordnet besser als uns die derzeit sehr pessimistischen Medien und viele Analysten erklären wollen. Aber wie gesagt, kurzfristig gehe ich auch eher von einer kurzen Konsolidierung aus. Nicht nur der kurzfristige 50-Tage-Indikator, sondern auch der wichtige US- Transportsektor veranlassen mich zu dieser kurzfristig vorsichtigen Einschätzung.
Gold und die Minenaktien atmen aus – bleiben aber positiv
Wie hier schon mehrfach berichtet, ist der Minensektor der stärkste Sektor in diesem Jahr. Dies ist kein Zufall, nicht nur die verschiedenen Krisen in der Welt und die Sorge um das Papiergeld-System treiben die Kurse, sondern auch die wirtschaftliche Stabilisierung in den Schwellenländern, die traditionell sehr gerne in Gold und Silber investieren. Nun zeigt sich aber auch deutlich, dass die Inflation weltweit leicht ansteigt, die Notenbanken aber keineswegs auf die geldpolitische Bremse treten. Immer mehr Anleger suchen hier einen Inflationsschutz.
Der Kursverlauf der weltweit wichtigsten Edelmetallproduzenten ist etwas schwindelerregend. Dies alleine ist aber an der Börse noch längst kein Grund, dass sich ein Trend dem Ende nähert. Auch wenn wir nun in eine Konsolidierung hineinlaufen sollten, gehe ich davon aus, dass die stärksten Sektoren sich später erneut besser entwickeln als die vorher schwächsten Sektoren.
Bitte beachten Sie das sehr deutliche Kaufsignal bei etwa 240 Punkten im Minenindex. Dieser Kursausbruch wird aktuell korrigiert, was wirklich kein Beinbruch ist. Falls wir unter dieses Niveau rutschen, wäre die Konsolidierung zwar stärker als von mir erwartet, ein größeres Problem bekommen die Bullen aber erst falls sich ein Verkaufssignal unterhalb von 220 bilden sollte. Bitte behalten Sie im Hinterkopf, dass Verkaufssignale oberhalb der aufsteigenden Trendgerade nicht so gravierend sind wie diejenigen unterhalb davon.
Bis auf weiteres gehe ich davon aus, dass dieser Sektor zukünftig gut performen wird und bin deswegen in meinem Premiumbrief und in der Vermögensverwaltung hier deutlich investiert. Ähnlich übrigens wie in den ebenfalls sehr starken Sektoren Energie und Rohstoffe. Hier können Sie sich informieren oder einfach mal hereinschnuppern.
Nun wünsche ich Ihnen schöne Sommerwochen und viel Erfolg mit ihren Positionen.
Mit herzlichen Grüßen aus dem warmen Rheinland,
Ihr Klaus Buhl
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor bzw. die aufgeführte Quelle verantwortlich. Der vertretene Standpunkt spiegelt nicht die Meinung des Website-Betreibers wider und stellt keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Beachten sie bitte auch unseren Risikohinweis!
hoffentlich liegt eine angenehme Sommerwoche hinter Ihnen, egal ob an einem fernen Urlaubsort oder daheim.
An den internationalen Börsen breitet sich auch ganz langsam Urlaubsstimmung aus. Das auffälligste Kursmuster der vergangenen Wochen bleibt aber bislang unverändert. Die Medien und die Analysten sind sehr skeptisch (was ja natürlich in Anbetracht der verschiedenen internationalen Brandherde kein Wunder ist). Genau dies ist aber der ideale Nährboden für steigende Kurse. Die bisher nur wenig investierten Anleger werden bei jeder Mini-Konsolidierung förmlich in den Markt geprügelt und die Kurse klettern an der „Mauer der Angst“ empor.
Natürlich stimmt es, dass die Märkte kurzfristig stark überhitzt sind. Übergeordnet sollten wir Investoren aber akzeptieren, dass Aktien seit dem Frühjahr bereits zur relativ stärksten globalen Anlageklasse geworden sind. Dies ist mit einiger Sicherheit kein Zufall und ein Signal, dass die „starken Hände“ sich positionieren und davon ausgehen, dass wegen der globalen Geldschwemme Aktien weiterhin attraktiv bleiben. Interessant ist auch der blitzschnelle Umschwung in der Allokation der großen Investoren. Denn nur etwa zwei Wochen nach dem überraschenden Brexit hat der wichtigste Risikoindikator wieder gedreht und zeigt seit einiger Zeit wieder auf das Lager der Bullen.
Innerer Markt kurzfristig heiß gelaufen
Eines der wichtigsten kurzfristigen Navigationsinstrumente des inneren Marktes ist für mich der systematische 50-Tage-Indikator. Dieser deutet im Augenblick darauf, dass die US Börse objektiv stark überhitzt und reif für eine überfällige Ruhepause ist. Ganz nebenbei zeigt Ihnen der innere Markt auch deutlich, dass das Argument der Pessimisten nicht korrekt ist, dass sich angeblich nur wenige Aktien an der Hausse beteiligen.
Hier sehen Sie die Relation der an der New Yorker Börse gehandelten Aktien, die oberhalb ihrer 50- Tage- Linie handeln und sich insofern in einem mittelfristigen Aufwärtstrend befinden. Heute notieren 80 % der Aktien oberhalb ihrer 50- Tage- Linie. Dies ist eine nur selten erreichte Relation, die häufig vor einer Konsolidierung zu beobachten ist.
Die so genannte Marktbeteiligung ist außergewöhnlich hoch und die US-Börse ist daher systematisch betrachtet stark überhitzt. Kaufgelegenheiten in der Breite findet man auf diesem Niveau nicht, meist nur in speziellen Sondersituationen. Denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Anleger Gewinne mitnehmen und eine Umverteilungsphase einsetzt. Kritisch wird es nach den Regeln des inneren Marktes für den Trendverlauf der kommenden Tage bis Wochen übrigens erst, wenn sich hier eine negative 0-Spalte bildet, die unter die wichtige Grenze von 70 % wandert.
Übergeordnet sind die Bullen wieder am Ball
Übergeordnet, also für die Entwicklung der nächsten Wochen bis sogar Monate, sieht es HEUTE aber gar nicht mal so schlecht aus. Der wichtigste Risikoindikator überhaupt hat nämlich nach dem „Brexit-Schock“ wieder sehr schnell eine positive X-Achse gebildet, die auf steigende Kurse und das Kaufinteresse der großen Investoren deutet. Es ist positiv, dass sich nach wie vor die Relation der an der NYSE gehandelten Aktien vergrößert, die von einem Verkaufs- auf ein Kaufsignal der P & F Technik wechselt. Der Markt wird also von der Nachfrage gelenkt und die Position der Bullen verbessert sich. Denn wie hier schon mehrfach betont, ist eine deutliche Steigerung der Nachfrage notwendig, um überhaupt ein Kaufsignal in einer einzelnen Aktie auszulösen. Um nämlich die Relation der Kaufsignale im gesamten Markt zu verbessern, bzw. nach einer 0-Spalte eine positive X-Achse zu bilden, müssen mindestens 6 % der gehandelten Aktien an der NYSE auf ein definiertes Verkaufssignal wechseln.
Die Grafik zeigt Ihnen, dass sich aktuell etwa 69 % der Aktien auf einem definierten Kaufsignal befinden, also mutmaßlich Titel aus allen Branchen von der Nachfrage getragen werden. Die Bullen führen also eindeutig den Ball und wir Anleger „dürfen“ uns nach aussichtsreichen Chancen umsehen um unser Kapital zu vermehren. Entsprechend dieser Systematik sind zwar Gewinnmitnahmen jederzeit möglich, größere Turbulenzen aber unwahrscheinlich - solange die Anzahl der Aktien stabil bleibt, die auf einem Kaufsignal handelt.
DAX nach neuem Kaufsignal oberhalb der Widerstandsgeraden
Besonders gut zeigt Ihnen der gelassene P & F Chart das Wechselbad der Gefühle der Investoren in den vergangenen Wochen. Mit einer kaum vorstellbaren Dynamik hat sich der DAX von seinem Tief bei 9.200 Punkten gelöst und ein Kaufsignal bei 9.800 ausgelöst. Nach diesem Kraftakt und der anschließenden Ruhepause haben gestern die Bullen einen erneuten Satzball errungen und sich auf dem wichtigem Niveau von 10.150 Punkten festgesetzt.
Obwohl sich der Kurs des DAX noch nicht signifikant über die negative Widerstandsgerade schieben konnte, ist die Dynamik der Käufer hoch und es bleibt kein Zweifel, welche der Anlageklassen derzeit die stärkste ist. Sollte sich der DAX nun vom aktuellen Niveau und der wichtigen 200 –Tage-Linie nach oben absetzen können, erwarte ich einen schnellen Test der Region von 10.350 Punkten.
Das beste Argument dafür sind wieder einmal die Pessimisten. Diese gehen nämlich davon aus, dass sich der DAX nicht dauerhaft von der 200 Tage Linie lösen wird. Ganz einfach deswegen, da er es bei seinen letzten Versuchen auch nicht geschafft hat. Börsenprognosen sind zwar ein schwieriges Unterfangen, aber ich würde nicht unbedingt nur durch den Rückspiegel argumentieren sondern vielmehr damit, was heute im Markt geschieht.
Obwohl die Sommermonate bei uns Anlegern nicht gerade beliebt sind, bleibt die Ausgangslage übergeordnet besser als uns die derzeit sehr pessimistischen Medien und viele Analysten erklären wollen. Aber wie gesagt, kurzfristig gehe ich auch eher von einer kurzen Konsolidierung aus. Nicht nur der kurzfristige 50-Tage-Indikator, sondern auch der wichtige US- Transportsektor veranlassen mich zu dieser kurzfristig vorsichtigen Einschätzung.
Gold und die Minenaktien atmen aus – bleiben aber positiv
Wie hier schon mehrfach berichtet, ist der Minensektor der stärkste Sektor in diesem Jahr. Dies ist kein Zufall, nicht nur die verschiedenen Krisen in der Welt und die Sorge um das Papiergeld-System treiben die Kurse, sondern auch die wirtschaftliche Stabilisierung in den Schwellenländern, die traditionell sehr gerne in Gold und Silber investieren. Nun zeigt sich aber auch deutlich, dass die Inflation weltweit leicht ansteigt, die Notenbanken aber keineswegs auf die geldpolitische Bremse treten. Immer mehr Anleger suchen hier einen Inflationsschutz.
Der Kursverlauf der weltweit wichtigsten Edelmetallproduzenten ist etwas schwindelerregend. Dies alleine ist aber an der Börse noch längst kein Grund, dass sich ein Trend dem Ende nähert. Auch wenn wir nun in eine Konsolidierung hineinlaufen sollten, gehe ich davon aus, dass die stärksten Sektoren sich später erneut besser entwickeln als die vorher schwächsten Sektoren.
Bitte beachten Sie das sehr deutliche Kaufsignal bei etwa 240 Punkten im Minenindex. Dieser Kursausbruch wird aktuell korrigiert, was wirklich kein Beinbruch ist. Falls wir unter dieses Niveau rutschen, wäre die Konsolidierung zwar stärker als von mir erwartet, ein größeres Problem bekommen die Bullen aber erst falls sich ein Verkaufssignal unterhalb von 220 bilden sollte. Bitte behalten Sie im Hinterkopf, dass Verkaufssignale oberhalb der aufsteigenden Trendgerade nicht so gravierend sind wie diejenigen unterhalb davon.
Bis auf weiteres gehe ich davon aus, dass dieser Sektor zukünftig gut performen wird und bin deswegen in meinem Premiumbrief und in der Vermögensverwaltung hier deutlich investiert. Ähnlich übrigens wie in den ebenfalls sehr starken Sektoren Energie und Rohstoffe. Hier können Sie sich informieren oder einfach mal hereinschnuppern.
Nun wünsche ich Ihnen schöne Sommerwochen und viel Erfolg mit ihren Positionen.
Mit herzlichen Grüßen aus dem warmen Rheinland,
Ihr Klaus Buhl
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor bzw. die aufgeführte Quelle verantwortlich. Der vertretene Standpunkt spiegelt nicht die Meinung des Website-Betreibers wider und stellt keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Beachten sie bitte auch unseren Risikohinweis!
Quelle: Libra Invest, Autor:
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