Gold wieder gedrückt, Analyse: Semafo
(Stabilitas Fonds) Aktuelle Goldpreisentwicklung
Der Goldpreis verliert im gestrigen New Yorker Handel von 1.692 auf 1.665 $/oz. Heute Morgen wird der Goldpreis wie am Vortag in einer Attacke im Handel in Sydney und Hongkong innerhalb von wenigen Minuten um etwa 15 $/oz nach unten gedrückt und notiert aktuell mit 1.654 $/oz um etwa 38 $/oz unter dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien fallen parallel zum Goldpreis stark zurück.
Von der Weltfinanzkrise zum Crack-up-Boom (Katastrophenhausse)
Nachtrag vom 15.11.11: "Die Briten sorgen sich um die Zukunft des Euro". Daily Mail: "Merkel sitzt herum, bis wir die Apokalypse haben". Guardian: "Die Leute verstehen allmählich das schäbige Verhalten Deutschlands in dieser Geschichte". Express: "Deutschland hat den Penny der armen Länder genommen. Nun weigern sich seine Steuerzahler, die Kekse zu verteilen und Arbeitslosigkeit und wirtschaftlichen Niedergang aufzuhalten". Zudem verweist die Zeitung auf Reichspräsident Walther Funk und seine Pläne einer "Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft", als "Europa zu Hitlers Füßen lag" (Quelle: Handelsblatt).
Kommentar: Dass die Schaffung einer "Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft" und die Auswirkungen des Euros, wie der Express schreibt, sozialistische (nationalsozialistische) Pläne sind, die Arbeitslosigkeit und wirtschaftlichen Niedergang zur Folge haben, wird uns üblicherweise in unseren Medien vorenthalten. Da die Briten diese Informationen über ihre Medien erhalten, ist es nicht verwunderlich, dass sie den Euro nicht wollen.
Die Edelmetallmärkte
Auf Eurobasis fällt der Goldpreis weiter zurück (aktueller Preis 40.301 Euro/kg, Vortag 40.735 Euro/kg). Am 18.07.11 hat der Goldpreis unsere vorläufige Zielmarke von 1.600 $/oz überschritten und ist damit erstmals seit über 20 Jahren wieder fair bewertet. Durch Preissteigerungen und die Ausweitung der Kreditmenge hat sich der faire Wert für den Goldpreis seit unserer letzten Prognose vom 04.11.09 von 1.600 auf 1.700 $/oz erhöht. Mit der aktuell sehr volatilen Entwicklung an den Finanzmärkten halten wir nach heutiger Kaufkraft ein Preisband zwischen 1.600 und 1.800 $/oz für gerechtfertigt. Unter 1.600 $/oz bleibt der Goldpreis unterbewertet, über 1.800 $/oz (nach heutiger Kaufkraft) sehen wir den Beginn einer relativen Überbewertung.
Bei einem Goldpreis von über 1.600 $/oz können viele Goldproduzenten profitabel wachsen und die Goldproduktion insgesamt längerfristig erhöhen. Wegen der fehlenden Anlagealternativen bleiben wir auch zum Beginn einer von uns erwarteten Übertreibungsphase voll in Gold Silber und den Edelmetallaktien investiert. Zu beachten ist, dass sich die Berichterstattung über Gold in den letzten Jahren positiv verändert hat und schwächere Hände in den Markt gekommen sind, so dass Rückschläge ab sofort viel heftiger ausfallen werden. In der kommenden Inflationsphase (Crack-up-Boom, Beschreibung in der Zeitschrift "Smart-Investor", Ausgabe April 2009 (www.smartinvestor.de) wird der Zielkurs des Goldpreises deutlich angehoben werden müssen.
Silber gibt nach (aktueller Preis 31,10 $/oz, Vortag 31,60 $/oz). Platin verliert leicht (aktueller Preis 1.486 $/oz, Vortag 1.502 $/oz). Palladium fällt nach der relativen Stärke der Vortage deutlicher zurück (aktueller Preis 651 $/oz, Vortag 675 $/oz). Die Basismetalle entwickeln sich schwächer. Zink verliert 3,2% und Kupfer 2,9%.
Der New Yorker Xau-Goldminenindex bricht um 3,4% oder 6,9 auf 193,8 Punkte ein. Bei den Standardwerten fallen Kinross 4,8%, Centerra 4,4%, Goldcorp 4,1% und Iamgold 4,0%. Bei den kleineren Werten verlieren Eco Oro 9,1%, Gold Canyon 8,3% sowie St Andrew und Carpathian jeweils 7,4%. Romarco ziehen gegen den Trend 5,1% und Alamos 3,3% an. Bei den Silberwerten fallen Aurcana 9,3%, Impact 8,5% und Maya 7,6%. United ziehen 14,6% und Alexco 5,8% an.
Die südafrikanischen Werte entwickeln sich im New Yorker Handel nachgebend. DRD Gold verlieren 6,9% und Harmony 4,0%.
Die australischen Werte entwickeln sich heute Morgen schwächer. Bei den Produzenten fallen Silverlake 11,4%, Norton 9,8%, Medusa 7,4% und Tanami 7,0%. Bei den Explorationswerten bricht Bassari 12,5% ein. Bei den Metallwerten geben Discovery 5,6% und Lynas 5,2% nach.
Stabilitas Fonds
Der Stabilitas Gold+Resourcen (A0F6BP) gibt um 1,8% auf 59,13 Euro nach. Der Fonds wird heute durch die Kursrückgänge der kanadischen Intern. Tower Hill (-6,8%), Mansfield (-5,9%) und Brigus, der südafrikanischen DRD Gold (-6,9%) und Silverlake (-11,4%) belastet und dürfte etwas weniger als der Xau-Vergleichsindex zurückfallen.
In der Auswertung zum 30.11.11 verzeichnet der Fonds im November einen Verlust von 3,9% und entwickelt sich damit deutlich schwächer als der Xau-Vergleichsindex, der um 0,4% zulegen kann. Der Verlust seit dem Jahresbeginn erhöhte sich auf 26,0% und liegt weit hinter dem Verlust des Vergleichsindex (-14,7%). Der Fonds ist mit liquiden Werten jetzt so positioniert, dass er sein Potential bei einer Trendwende voll entfalten kann ohne übermäßig hohe Risiken bei einer weiteren Konsolidierung aufzuweisen. Das Fondsvolumen fiel im November leicht von 7,0 auf 6,7 Mio Euro zurück
Gewinn im Jahr 2006: 47,0%
Verlust im Jahr 2007: 19,3%
Verlust im Jahr 2008: 64,4%
Gewinn im Jahr 2009: 12,4%
Gewinn im Jahr 2010: 21,8%
Januar 2011: -11,9% (Xau-Vergleichsindex: -13,8%)
Februar 2011: +2,6% (Xau-Vergleichsindex: +6,8%)
März 2011: -3,3% (Xau-Vergleichsindex: -2,8%)
April 2011: -5,4% (Xau-Vergleichsindex: -2,1%)
Mai 2011: -4,2% (Xau-Vergleichsindex: -2,3%)
Juni 2011: -6,3% (Xau-Vergleichsindex: -4,7%)
Juli 2011: +7,1% (Xau-Vergleichsindex: +6,1%)
August 2011: +1,3% (Xau-Vergleichsindex: +3,2%)
September 2011: -14,2% (Xau-Vergleichsindex: -9,3%)
Oktober 2011: +11,9% (Xau-Vergleichsindex: +5,8%)
November 2011: -3,9% (Xau-Vergleichsindex: +0,4%)
2011: -26,0% (Xau-Vergleichsindex: -14,7%)
Hinweis: Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.
Der Stabilitas Silber & Weissmetalle (A0KFA1) verbessert sich um 1,3% auf 56,35 Euro. Die besten Fondswerte sind heute United (+14,6%) und Alexco (+5,8%). Belastet wird der Fonds durch die Kursrückgänge der Aurcana (-9,3%), Impact (-8,5%) und Maya (-7,6%). Insgesamt dürfte der Fonds parallel zum Hui-Vergleichsindex nachgeben.
In der Auswertung zum 30.11.11 verzeichnet der Fonds nach dem starken Oktober im November einen Verlust von 9,5% und entwickelt sich damit wesentlich schlechter als der Hui-Vergleichsindex, der um 0,2% zulegen konnte. Die schwache Entwicklung ist vor allem auf den teilweisen Ausverkauf der Silberminenaktien zurückzuführen. Der Verlust seit dem Jahresbeginn erhöht sich auf 22,8% (Hui-Vergleichsindex: -5,5%). Der Fonds bleibt zu 100% in Silberaktien investiert und deckt den gesamten Silbermarkt ab, so dass der Fonds bei einer Erholungsbewegung die Verluste schnell aufholen dürfte. Das Fondsvolumen fiel vor allem wegen der Kursverluste aber auch wegen Abflüssen von 40,4 auf 32,5 Mio Euro zurück.
Verlust im Jahr 2007: 5,9%
Verlust im Jahr 2008: 75,6%
Gewinn im Jahr 2009: 47,9%
Gewinn im Jahr 2010: 60,3% (zweitbester Rohstofffonds 2010, Euro und Euro am Sonntag)
Januar 2011: -17,1% (Hui-Vergleichsindex: -13,7%)
Februar 2011: +13,7% (Hui-Vergleichsindex: +10,5%)
März 2011: +6,1% (Hui-Vergleichsindex: -1,9%)
April 2011: -0,2% (Hui-Vergleichsindex: -2,0%)
Mai 2011: -6,8% (Hui-Vergleichsindex: -2,3%)
Juni 2011: -8,7% (Hui-Vergleichsindex: -6,2%)
Juli 2011: +11,7% (Hui-Vergleichsindex: +7,5%)
August 2011: -1,5% (Hui-Vergleichsindex: +7,6%)
September 2011: -18,9% (Hui-Vergleichsindex: -6,3%)
Oktober: 2011: +12,6% (Hui-Vergleichsindex (+3,6%)
November: 2011: -9,5% (Hui-Vergleichsindex (+0,2%)
2011: -12,8% (Hui-Vergleichsindex: -5,5%)
Hinweis: Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.
Der Goldpreis verliert im gestrigen New Yorker Handel von 1.692 auf 1.665 $/oz. Heute Morgen wird der Goldpreis wie am Vortag in einer Attacke im Handel in Sydney und Hongkong innerhalb von wenigen Minuten um etwa 15 $/oz nach unten gedrückt und notiert aktuell mit 1.654 $/oz um etwa 38 $/oz unter dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien fallen parallel zum Goldpreis stark zurück.
Von der Weltfinanzkrise zum Crack-up-Boom (Katastrophenhausse)
Nachtrag vom 15.11.11: "Die Briten sorgen sich um die Zukunft des Euro". Daily Mail: "Merkel sitzt herum, bis wir die Apokalypse haben". Guardian: "Die Leute verstehen allmählich das schäbige Verhalten Deutschlands in dieser Geschichte". Express: "Deutschland hat den Penny der armen Länder genommen. Nun weigern sich seine Steuerzahler, die Kekse zu verteilen und Arbeitslosigkeit und wirtschaftlichen Niedergang aufzuhalten". Zudem verweist die Zeitung auf Reichspräsident Walther Funk und seine Pläne einer "Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft", als "Europa zu Hitlers Füßen lag" (Quelle: Handelsblatt).
Kommentar: Dass die Schaffung einer "Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft" und die Auswirkungen des Euros, wie der Express schreibt, sozialistische (nationalsozialistische) Pläne sind, die Arbeitslosigkeit und wirtschaftlichen Niedergang zur Folge haben, wird uns üblicherweise in unseren Medien vorenthalten. Da die Briten diese Informationen über ihre Medien erhalten, ist es nicht verwunderlich, dass sie den Euro nicht wollen.
Die Edelmetallmärkte
Auf Eurobasis fällt der Goldpreis weiter zurück (aktueller Preis 40.301 Euro/kg, Vortag 40.735 Euro/kg). Am 18.07.11 hat der Goldpreis unsere vorläufige Zielmarke von 1.600 $/oz überschritten und ist damit erstmals seit über 20 Jahren wieder fair bewertet. Durch Preissteigerungen und die Ausweitung der Kreditmenge hat sich der faire Wert für den Goldpreis seit unserer letzten Prognose vom 04.11.09 von 1.600 auf 1.700 $/oz erhöht. Mit der aktuell sehr volatilen Entwicklung an den Finanzmärkten halten wir nach heutiger Kaufkraft ein Preisband zwischen 1.600 und 1.800 $/oz für gerechtfertigt. Unter 1.600 $/oz bleibt der Goldpreis unterbewertet, über 1.800 $/oz (nach heutiger Kaufkraft) sehen wir den Beginn einer relativen Überbewertung.
Bei einem Goldpreis von über 1.600 $/oz können viele Goldproduzenten profitabel wachsen und die Goldproduktion insgesamt längerfristig erhöhen. Wegen der fehlenden Anlagealternativen bleiben wir auch zum Beginn einer von uns erwarteten Übertreibungsphase voll in Gold Silber und den Edelmetallaktien investiert. Zu beachten ist, dass sich die Berichterstattung über Gold in den letzten Jahren positiv verändert hat und schwächere Hände in den Markt gekommen sind, so dass Rückschläge ab sofort viel heftiger ausfallen werden. In der kommenden Inflationsphase (Crack-up-Boom, Beschreibung in der Zeitschrift "Smart-Investor", Ausgabe April 2009 (www.smartinvestor.de) wird der Zielkurs des Goldpreises deutlich angehoben werden müssen.
Silber gibt nach (aktueller Preis 31,10 $/oz, Vortag 31,60 $/oz). Platin verliert leicht (aktueller Preis 1.486 $/oz, Vortag 1.502 $/oz). Palladium fällt nach der relativen Stärke der Vortage deutlicher zurück (aktueller Preis 651 $/oz, Vortag 675 $/oz). Die Basismetalle entwickeln sich schwächer. Zink verliert 3,2% und Kupfer 2,9%.
Der New Yorker Xau-Goldminenindex bricht um 3,4% oder 6,9 auf 193,8 Punkte ein. Bei den Standardwerten fallen Kinross 4,8%, Centerra 4,4%, Goldcorp 4,1% und Iamgold 4,0%. Bei den kleineren Werten verlieren Eco Oro 9,1%, Gold Canyon 8,3% sowie St Andrew und Carpathian jeweils 7,4%. Romarco ziehen gegen den Trend 5,1% und Alamos 3,3% an. Bei den Silberwerten fallen Aurcana 9,3%, Impact 8,5% und Maya 7,6%. United ziehen 14,6% und Alexco 5,8% an.
Die südafrikanischen Werte entwickeln sich im New Yorker Handel nachgebend. DRD Gold verlieren 6,9% und Harmony 4,0%.
Die australischen Werte entwickeln sich heute Morgen schwächer. Bei den Produzenten fallen Silverlake 11,4%, Norton 9,8%, Medusa 7,4% und Tanami 7,0%. Bei den Explorationswerten bricht Bassari 12,5% ein. Bei den Metallwerten geben Discovery 5,6% und Lynas 5,2% nach.
Stabilitas Fonds
Der Stabilitas Gold+Resourcen (A0F6BP) gibt um 1,8% auf 59,13 Euro nach. Der Fonds wird heute durch die Kursrückgänge der kanadischen Intern. Tower Hill (-6,8%), Mansfield (-5,9%) und Brigus, der südafrikanischen DRD Gold (-6,9%) und Silverlake (-11,4%) belastet und dürfte etwas weniger als der Xau-Vergleichsindex zurückfallen.
In der Auswertung zum 30.11.11 verzeichnet der Fonds im November einen Verlust von 3,9% und entwickelt sich damit deutlich schwächer als der Xau-Vergleichsindex, der um 0,4% zulegen kann. Der Verlust seit dem Jahresbeginn erhöhte sich auf 26,0% und liegt weit hinter dem Verlust des Vergleichsindex (-14,7%). Der Fonds ist mit liquiden Werten jetzt so positioniert, dass er sein Potential bei einer Trendwende voll entfalten kann ohne übermäßig hohe Risiken bei einer weiteren Konsolidierung aufzuweisen. Das Fondsvolumen fiel im November leicht von 7,0 auf 6,7 Mio Euro zurück
Gewinn im Jahr 2006: 47,0%
Verlust im Jahr 2007: 19,3%
Verlust im Jahr 2008: 64,4%
Gewinn im Jahr 2009: 12,4%
Gewinn im Jahr 2010: 21,8%
Januar 2011: -11,9% (Xau-Vergleichsindex: -13,8%)
Februar 2011: +2,6% (Xau-Vergleichsindex: +6,8%)
März 2011: -3,3% (Xau-Vergleichsindex: -2,8%)
April 2011: -5,4% (Xau-Vergleichsindex: -2,1%)
Mai 2011: -4,2% (Xau-Vergleichsindex: -2,3%)
Juni 2011: -6,3% (Xau-Vergleichsindex: -4,7%)
Juli 2011: +7,1% (Xau-Vergleichsindex: +6,1%)
August 2011: +1,3% (Xau-Vergleichsindex: +3,2%)
September 2011: -14,2% (Xau-Vergleichsindex: -9,3%)
Oktober 2011: +11,9% (Xau-Vergleichsindex: +5,8%)
November 2011: -3,9% (Xau-Vergleichsindex: +0,4%)
2011: -26,0% (Xau-Vergleichsindex: -14,7%)
Hinweis: Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.
Der Stabilitas Silber & Weissmetalle (A0KFA1) verbessert sich um 1,3% auf 56,35 Euro. Die besten Fondswerte sind heute United (+14,6%) und Alexco (+5,8%). Belastet wird der Fonds durch die Kursrückgänge der Aurcana (-9,3%), Impact (-8,5%) und Maya (-7,6%). Insgesamt dürfte der Fonds parallel zum Hui-Vergleichsindex nachgeben.
In der Auswertung zum 30.11.11 verzeichnet der Fonds nach dem starken Oktober im November einen Verlust von 9,5% und entwickelt sich damit wesentlich schlechter als der Hui-Vergleichsindex, der um 0,2% zulegen konnte. Die schwache Entwicklung ist vor allem auf den teilweisen Ausverkauf der Silberminenaktien zurückzuführen. Der Verlust seit dem Jahresbeginn erhöht sich auf 22,8% (Hui-Vergleichsindex: -5,5%). Der Fonds bleibt zu 100% in Silberaktien investiert und deckt den gesamten Silbermarkt ab, so dass der Fonds bei einer Erholungsbewegung die Verluste schnell aufholen dürfte. Das Fondsvolumen fiel vor allem wegen der Kursverluste aber auch wegen Abflüssen von 40,4 auf 32,5 Mio Euro zurück.
Verlust im Jahr 2007: 5,9%
Verlust im Jahr 2008: 75,6%
Gewinn im Jahr 2009: 47,9%
Gewinn im Jahr 2010: 60,3% (zweitbester Rohstofffonds 2010, Euro und Euro am Sonntag)
Januar 2011: -17,1% (Hui-Vergleichsindex: -13,7%)
Februar 2011: +13,7% (Hui-Vergleichsindex: +10,5%)
März 2011: +6,1% (Hui-Vergleichsindex: -1,9%)
April 2011: -0,2% (Hui-Vergleichsindex: -2,0%)
Mai 2011: -6,8% (Hui-Vergleichsindex: -2,3%)
Juni 2011: -8,7% (Hui-Vergleichsindex: -6,2%)
Juli 2011: +11,7% (Hui-Vergleichsindex: +7,5%)
August 2011: -1,5% (Hui-Vergleichsindex: +7,6%)
September 2011: -18,9% (Hui-Vergleichsindex: -6,3%)
Oktober: 2011: +12,6% (Hui-Vergleichsindex (+3,6%)
November: 2011: -9,5% (Hui-Vergleichsindex (+0,2%)
2011: -12,8% (Hui-Vergleichsindex: -5,5%)
Hinweis: Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.
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Quelle: Stabilitas Fonds, Autor:
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Relevante Zertifikate Letztes Update: 27.10.2016
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