Giftmüll- und EU-Zahlungen ja, Steuerentlastung nein
(Stabilitas Fonds) Aktuelle Goldpreisentwicklung
Der Goldpreis gibt im gestrigen New Yorker Handel von 1.501 auf 1.497 $/oz nach. Heute Morgen entwickelt sich der Goldpreis im Handel in Sydney und Hongkong seitwärts und notiert aktuell mit 1.499 $/oz um etwa 5 $/oz über dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien entwickeln sich weltweit labil und geben derzeit keinen Trend für den Gesamtmarkt vor.
Von der Weltfinanzkrise zum Crack-up-Boom (Katastrophenhausse)
Handelsblatt bezeichnet die Forderung der FDP nach Steuersenkungen auf der Titelseite als "großen Selbstbetrug" und weist auf die steigende Zinsbelastung durch neue Schulden hin.
Kommentar: Vor allem das Handelsblatt betrügt sich selbst. Jahrzehnte lang wurde das Verhalten der Schuldenminister Waigel, Eichel und Steinbrück ignoriert und beschönigt. Prognosen dieser Minister wurden unkritisch abgedruckt (z.B. Haushalt bis 2011 ausgleichen). Sie wurden als Pfennigfuchser und sparsam betitelt, die hart daran arbeiten, das Haushaltsdefizit auszugleichen. Völlig unkritisch war das Handelsblatt auch bei der Verschuldung durch die verschiedenen "Fonds" bei der Gestaltung der deutschen Einheit. Die jährlichen Milliardenüberweisungen an die EU wurden und werden ebenfalls als Schuldenbelastung komplett ignoriert. Bei der Sanierung der Banken auf Kosten der Steuerzahler bei der "Giftmüllentsorgung" von hunderten Milliarden blieb das Handelsblatt ebenfalls völlig unkritisch. Und jetzt, wo es um ein paar hundert Millionen für die Entlastung der Bürger geht, ist plötzlich die zukünftige Zinsbelastung ein großes Problem.
Handelsblatt: "Wer die vier Grundrechenarten beherrscht, sollte sich der schon etwas blutleeren Dracula-FDP verweigern". Kommentar: Die Zinsberechnung ist dagegen schon etwas schwieriger. Bei einer jährlichen Zinsbelastung von 3 % errechnet das Handelsblatt auf eine Summe von 10 Mrd Euro nach 10 Jahren eine Zinslast von 13 Mrd Euro und nach 20 Jahren eine Zinslast von 16 Mrd Euro. Richtig ist nach 10 Jahren eine Zinslast von 3,4 Mrd Euro und nach 20 Jahren von 8,1 Mrd Euro (die Graphik sieht mit den falschen Zahlen eben dramatischer aus).
Wer sich für gemeinsame Veranstaltungen mit der Deutschen Bank und veröffentlichten Äußerungen wie "Ich schätze die Inflationsgefahr als gering ein" (21.06.11) vereinnahmen lässt, macht sich mit Titelgeschichten mit den Themen: "Das Gespenst der Inflation" (16.06.11) oder "Der große Selbstbetrug" (bei Steuersenkungen) (28.06.11) unglaubwürdig. Es ist schon befremdlich, dass sich das Handelsblatt bei der Umverteilung des Wohlstands zu Gunsten der Banken während der "Finanzkrise" völlig unkritisch verhält, sich aber bei der Umverteilung des Wohlstands zu Gunsten der Bürger bei der Kritik nicht einmal um richtige Zahlen bemüht.
Die Edelmetallmärkte
Auf Eurobasis fällt der Goldpreis bei einem nachgebenden Dollar weiter zurück (aktueller Preis 33.736 Euro/kg, Vortag 33.948 Euro/kg). Langfristig befindet sich der Goldpreis im Haussetrend in Richtung unserer vorläufigen Zielmarke von 1.600 $/oz (1.400 $/oz, vgl. Tagesbericht vom 04.11.09). Aufgrund der fundamentalen Verfassung des Goldmarktes halten wir eine Umkehr des langfristigen Aufwärtstrends praktisch für ausgeschlossen. In der kommenden Inflationsphase (Crack-up-Boom, Beschreibung in der Zeitschrift "Smart-Investor", Ausgabe April 2009 (http://www.smartinvestor.de/pdf/Smart-Investor-4-2009-S-44-49.pdf) wird der Zielkurs des Goldpreises deutlich angehoben werden müssen. Beachten Sie zur Prognose auch den Vortrag vom 30.05.10 auf der Ifaam in Hamburg von Martin Siegel unter www.goldhotline.de/files/Vortrag%20Hamburg%2030_05_10.pdf.
Silber bleibt unter Druck (aktueller Preis 33,72 $/oz, Vortag 33,84 $/oz). Platin erholt sich leicht (aktueller Preis 1.683 $/oz, Vortag 1.670 $/oz). Palladium stabilisiert sich (aktueller Preis 729 $/oz, Vortag 728 $/oz). Die Basismetalle können die Verluste wieder ausgleichen und entwickeln sich seitwärts.
Der New Yorker Xau-Goldminenindex erholt sich im Tagesverlauf und kann um 0,2 % oder 0,3 auf 192,2 Punkte zulegen. Bei den Standardwerten verbessert sich Agnico Eagle um 1,7 %. Bei den kleineren Werten fallen Orezone 13,8 %, Aura 5,7 %, MDN 4,6 % und Gold Resource 3,7 %. Gegen den Trend verbessern sich Novagold 3,2 % und Great Basin 3,1 %. Bei den Silberwerten fallen Bear Creek 27,3 %, Wildcat 9,4 %, Great Panther 8,7 %, US-Silver 7,6 % und Fortuna 6,1 %.
Die südafrikanischen Werte entwickeln sich stabil. Harmony verbessert sich um 1,5 %.
Die australischen Goldminenaktien entwickeln sich heute Morgen uneinheitlich. Bei den Produzenten verlieren Navigator 22,2 % und Alacer 5,5 %. A1 Minerals erholen sich 13,6 % und Hill End 5,1 %. Bei den Explorationswerten geben Azumah 9,2 %, Millennium 8,7 %, Excelsior 8,0 %, Bassari 7,9 % und Enviro 6,3 % nach. Signature können 6,3 % und Gold Road 4,6 % zulegen. Bei den Metallwerten fällt Mincor 4,0 % zurück.
Stabilitas Fonds
Der Stabilitas Gold+Resourcen (A0F6BP) verliert 1,4 % auf 57,28 Euro. Die besten Fondswerte sind die kanadische Novagold (+3,2 %) und die australische Allied (+3,3 %). Belastet wird der Fonds durch die Kursrückgänge der kanadischen Cornerstone (-7,4 %) und Royal Nickel (-4,6 %) sowie der australischen Navigator (-22,2 %) und Mincor (-4,0 %). Insgesamt dürfte der Fonds heute leicht gegen den Xau-Vergleichsindex zurückfallen.
In der Auswertung zum 31.05.11 verzeichnet der Fonds einen Verlust von 4,2 % und gibt erneut mehr als der Xau-Vergleichsindex (-2,3 %) nach. Seit dem Jahresbeginn 2011 erhöht sich der Verlust auf 21,0 % im Vergleich zum Xau-Vergleichsindex von 14,3 %. Das Volumen fällt von 7,7 auf 7,3 Mio Euro erneut leicht zurück. Belastet wurde der Fonds durch die stärkeren Rückgänge der kleineren Werte im Vergleich zu den Standardwerten. Der Fonds wurde bereits im Januar umgebaut und ist jetzt mit liquiden und dividendenstarken Werten für einen Anstieg des Goldpreises und der Basismetallpreise gut vorbereitet, kann dieses Potential im aktuellen Umfeld der zurückbleibenden Goldminenaktienkurse noch nicht umsetzen.
Gewinn im Jahr 2006: 47,0 %
Verlust im Jahr 2007: 19,3 %
Verlust im Jahr 2008: 64,4 %
Gewinn im Jahr 2009: 12,4 %
Gewinn im Jahr 2010: 21,8 %
Januar 2011: -11,9 % (Xau-Vergleichsindex: -13,8 %)
Februar 2011: +2,6 % (Xau-Vergleichsindex: +6,8 %)
März 2011: -3,3 % (Xau-Vergleichsindex: -2,8 %)
April 2011: -5,4 % (Xau-Vergleichsindex: -2,1 %)
Mai 2011: -4,2 % (Xau-Vergleichsindex: -2,3 %)
2011: -21,0 % (Xau-Vergleichsindex: -14,3 %)
Hinweis: Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.
Der Goldpreis gibt im gestrigen New Yorker Handel von 1.501 auf 1.497 $/oz nach. Heute Morgen entwickelt sich der Goldpreis im Handel in Sydney und Hongkong seitwärts und notiert aktuell mit 1.499 $/oz um etwa 5 $/oz über dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien entwickeln sich weltweit labil und geben derzeit keinen Trend für den Gesamtmarkt vor.
Von der Weltfinanzkrise zum Crack-up-Boom (Katastrophenhausse)
Handelsblatt bezeichnet die Forderung der FDP nach Steuersenkungen auf der Titelseite als "großen Selbstbetrug" und weist auf die steigende Zinsbelastung durch neue Schulden hin.
Kommentar: Vor allem das Handelsblatt betrügt sich selbst. Jahrzehnte lang wurde das Verhalten der Schuldenminister Waigel, Eichel und Steinbrück ignoriert und beschönigt. Prognosen dieser Minister wurden unkritisch abgedruckt (z.B. Haushalt bis 2011 ausgleichen). Sie wurden als Pfennigfuchser und sparsam betitelt, die hart daran arbeiten, das Haushaltsdefizit auszugleichen. Völlig unkritisch war das Handelsblatt auch bei der Verschuldung durch die verschiedenen "Fonds" bei der Gestaltung der deutschen Einheit. Die jährlichen Milliardenüberweisungen an die EU wurden und werden ebenfalls als Schuldenbelastung komplett ignoriert. Bei der Sanierung der Banken auf Kosten der Steuerzahler bei der "Giftmüllentsorgung" von hunderten Milliarden blieb das Handelsblatt ebenfalls völlig unkritisch. Und jetzt, wo es um ein paar hundert Millionen für die Entlastung der Bürger geht, ist plötzlich die zukünftige Zinsbelastung ein großes Problem.
Handelsblatt: "Wer die vier Grundrechenarten beherrscht, sollte sich der schon etwas blutleeren Dracula-FDP verweigern". Kommentar: Die Zinsberechnung ist dagegen schon etwas schwieriger. Bei einer jährlichen Zinsbelastung von 3 % errechnet das Handelsblatt auf eine Summe von 10 Mrd Euro nach 10 Jahren eine Zinslast von 13 Mrd Euro und nach 20 Jahren eine Zinslast von 16 Mrd Euro. Richtig ist nach 10 Jahren eine Zinslast von 3,4 Mrd Euro und nach 20 Jahren von 8,1 Mrd Euro (die Graphik sieht mit den falschen Zahlen eben dramatischer aus).
Wer sich für gemeinsame Veranstaltungen mit der Deutschen Bank und veröffentlichten Äußerungen wie "Ich schätze die Inflationsgefahr als gering ein" (21.06.11) vereinnahmen lässt, macht sich mit Titelgeschichten mit den Themen: "Das Gespenst der Inflation" (16.06.11) oder "Der große Selbstbetrug" (bei Steuersenkungen) (28.06.11) unglaubwürdig. Es ist schon befremdlich, dass sich das Handelsblatt bei der Umverteilung des Wohlstands zu Gunsten der Banken während der "Finanzkrise" völlig unkritisch verhält, sich aber bei der Umverteilung des Wohlstands zu Gunsten der Bürger bei der Kritik nicht einmal um richtige Zahlen bemüht.
Die Edelmetallmärkte
Auf Eurobasis fällt der Goldpreis bei einem nachgebenden Dollar weiter zurück (aktueller Preis 33.736 Euro/kg, Vortag 33.948 Euro/kg). Langfristig befindet sich der Goldpreis im Haussetrend in Richtung unserer vorläufigen Zielmarke von 1.600 $/oz (1.400 $/oz, vgl. Tagesbericht vom 04.11.09). Aufgrund der fundamentalen Verfassung des Goldmarktes halten wir eine Umkehr des langfristigen Aufwärtstrends praktisch für ausgeschlossen. In der kommenden Inflationsphase (Crack-up-Boom, Beschreibung in der Zeitschrift "Smart-Investor", Ausgabe April 2009 (http://www.smartinvestor.de/pdf/Smart-Investor-4-2009-S-44-49.pdf) wird der Zielkurs des Goldpreises deutlich angehoben werden müssen. Beachten Sie zur Prognose auch den Vortrag vom 30.05.10 auf der Ifaam in Hamburg von Martin Siegel unter www.goldhotline.de/files/Vortrag%20Hamburg%2030_05_10.pdf.
Silber bleibt unter Druck (aktueller Preis 33,72 $/oz, Vortag 33,84 $/oz). Platin erholt sich leicht (aktueller Preis 1.683 $/oz, Vortag 1.670 $/oz). Palladium stabilisiert sich (aktueller Preis 729 $/oz, Vortag 728 $/oz). Die Basismetalle können die Verluste wieder ausgleichen und entwickeln sich seitwärts.
Der New Yorker Xau-Goldminenindex erholt sich im Tagesverlauf und kann um 0,2 % oder 0,3 auf 192,2 Punkte zulegen. Bei den Standardwerten verbessert sich Agnico Eagle um 1,7 %. Bei den kleineren Werten fallen Orezone 13,8 %, Aura 5,7 %, MDN 4,6 % und Gold Resource 3,7 %. Gegen den Trend verbessern sich Novagold 3,2 % und Great Basin 3,1 %. Bei den Silberwerten fallen Bear Creek 27,3 %, Wildcat 9,4 %, Great Panther 8,7 %, US-Silver 7,6 % und Fortuna 6,1 %.
Die südafrikanischen Werte entwickeln sich stabil. Harmony verbessert sich um 1,5 %.
Die australischen Goldminenaktien entwickeln sich heute Morgen uneinheitlich. Bei den Produzenten verlieren Navigator 22,2 % und Alacer 5,5 %. A1 Minerals erholen sich 13,6 % und Hill End 5,1 %. Bei den Explorationswerten geben Azumah 9,2 %, Millennium 8,7 %, Excelsior 8,0 %, Bassari 7,9 % und Enviro 6,3 % nach. Signature können 6,3 % und Gold Road 4,6 % zulegen. Bei den Metallwerten fällt Mincor 4,0 % zurück.
Stabilitas Fonds
Der Stabilitas Gold+Resourcen (A0F6BP) verliert 1,4 % auf 57,28 Euro. Die besten Fondswerte sind die kanadische Novagold (+3,2 %) und die australische Allied (+3,3 %). Belastet wird der Fonds durch die Kursrückgänge der kanadischen Cornerstone (-7,4 %) und Royal Nickel (-4,6 %) sowie der australischen Navigator (-22,2 %) und Mincor (-4,0 %). Insgesamt dürfte der Fonds heute leicht gegen den Xau-Vergleichsindex zurückfallen.
In der Auswertung zum 31.05.11 verzeichnet der Fonds einen Verlust von 4,2 % und gibt erneut mehr als der Xau-Vergleichsindex (-2,3 %) nach. Seit dem Jahresbeginn 2011 erhöht sich der Verlust auf 21,0 % im Vergleich zum Xau-Vergleichsindex von 14,3 %. Das Volumen fällt von 7,7 auf 7,3 Mio Euro erneut leicht zurück. Belastet wurde der Fonds durch die stärkeren Rückgänge der kleineren Werte im Vergleich zu den Standardwerten. Der Fonds wurde bereits im Januar umgebaut und ist jetzt mit liquiden und dividendenstarken Werten für einen Anstieg des Goldpreises und der Basismetallpreise gut vorbereitet, kann dieses Potential im aktuellen Umfeld der zurückbleibenden Goldminenaktienkurse noch nicht umsetzen.
Gewinn im Jahr 2006: 47,0 %
Verlust im Jahr 2007: 19,3 %
Verlust im Jahr 2008: 64,4 %
Gewinn im Jahr 2009: 12,4 %
Gewinn im Jahr 2010: 21,8 %
Januar 2011: -11,9 % (Xau-Vergleichsindex: -13,8 %)
Februar 2011: +2,6 % (Xau-Vergleichsindex: +6,8 %)
März 2011: -3,3 % (Xau-Vergleichsindex: -2,8 %)
April 2011: -5,4 % (Xau-Vergleichsindex: -2,1 %)
Mai 2011: -4,2 % (Xau-Vergleichsindex: -2,3 %)
2011: -21,0 % (Xau-Vergleichsindex: -14,3 %)
Hinweis: Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.
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Quelle: Stabilitas Fonds, Autor:
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Relevante Zertifikate Letztes Update: 27.10.2016
Name | Fälligkeit | Referenz | Geld | Brief | Änderung |
---|---|---|---|---|---|
NYSE Arca Gold Bugs Index Open End Zertifikat (DE0006874803) |
open end | 174.30 | 155.33 | 157.67 | 0.24 |
Gold Open End Zertifikat (DE0008593419) |
open end | 1269.54 | 116.47 | 116.50 | 0.29 |
Gold Quanto Open End Zertifikat (DE000A0AB842) |
open end | 0.00 | 109.50 | 0.00 | 0.30 |
Silber Basket Open End Zertifikat (NL0000331437) |
open end | 0.00 | 6.35 | 0.00 | -0.25 |
Gold MINI Long (NL0000268423) |
open end | 0.00 | 76.05 | 0.00 | 0.30 |
Platin Open End Zertifikat (NL0000255230) |
open end | 965.46 | 8.84 | 8.88 | 0.03 |
Silber Open End Zertifikat (NL0000255248) |
open end | 17.64 | 16.18 | 16.20 | 0.03 |
Silber Quanto Open End Zertifikat (DE000A0AB826) |
open end | 0.00 | 12.59 | 0.00 | 0.00 |
Platin Quanto Open End Zertifikat (DE000A0AB867) |
open end | 0.00 | 7.15 | 0.00 | 0.01 |