Fast alle Ziele erreicht
(Heiko Thieme) Rückblick
Seit acht Wochen geht der Dow Jones nur in eine Richtung und beeindruckt mit ständig neuen Rekordhöhen - allein 14 neue Höchstmarken gab es seit Ende Oktober. Der November brachte an den Börsen allgemein gute Index-Verbesserungen, wobei der DAX auf Wochen- und Monatsbasis vorn lag (grüne Pfeile) und der US-Freiverkehrsmarkt (NASDAQ) weiterhin seit Jahresbeginn mit deutlichem Abstand führt (grüner Pfeil).
Edelmetalle und Texas-Öl (WTI) standen dagegen im November unter Verkaufsdruck. Silber war dabei das Schlusslicht (roter Pfeil), obwohl es am Freitag führte (grüner Pfeil). Auch seit Jahresbeginn weist Silber das bei weitem schlechteste Ergebnis mit einem Minus von fast 35% auf (Roter Pfeil).
Ausblick
Aus markttechnischer Sicht sind die Börsen deutlich überkauft und zu einer 'Atempause' von bis zu 4% kann es jederzeit kommen. Die erste Dezember-Woche könnte (wird) hierbei im Minus enden. Dennoch rechne ich mit einer anschließenden Weihnachts-/Jahresend-Rallye mit teilweise neuen Höchstständen. Eine Korrektur von mindestens 10% sollte ab Februar nächsten Jahres nicht überraschen.
Meine aktuelle Einschätzung und die Aussichten für 2014 diskutierte ich mit Andreas Scholz an der Börse Stuttgart vor einer Woche. Hierzu klicken Sie hier
Börsianer können mit dem bisherigen Jahresergebnis mehr als zufrieden sein. Seit Januar gab es an Wall Street bisher nur zwei rückläufige Monate im Juni und August. Der japanische NIKKEI Index weist das beste Ergebnis mit einem Plus von über 50% auf (roter Pfeil) und bestätigt damit meine Kaufempfehlung vor einem Jahr. Der vom Technologie-Sektor geprägte US-Freiverkehrsmarkt (NASDAQ) folgt mit einem Anstieg von 36% (orange Pfeil). Der Dow Jones (blauer Pfeil) und DAX (lila Pfeil) liegen mit Plus 23% und 21% dicht beieinander. Der Dezember kann nach einer kurzen Atempause noch geringfügige Verbesserungen bis Jahresende bringen.
Weitere Empfehlungen auf meiner Hotline. Mein nächster Blog erscheint in der zweiten Dezember-Woche.
Heiko Thieme
Die Thieme Hotline:
Deutschland: 09001 / 191 192 (0,69€/Min.)
Schweiz: 0901 / 266 277 (CHF 1,00/Min.)
Österreich: 0900 / 500 515 (0,68€/Min.)
Alle Angaben ohne Gewähr
Seit acht Wochen geht der Dow Jones nur in eine Richtung und beeindruckt mit ständig neuen Rekordhöhen - allein 14 neue Höchstmarken gab es seit Ende Oktober. Der November brachte an den Börsen allgemein gute Index-Verbesserungen, wobei der DAX auf Wochen- und Monatsbasis vorn lag (grüne Pfeile) und der US-Freiverkehrsmarkt (NASDAQ) weiterhin seit Jahresbeginn mit deutlichem Abstand führt (grüner Pfeil).
Edelmetalle und Texas-Öl (WTI) standen dagegen im November unter Verkaufsdruck. Silber war dabei das Schlusslicht (roter Pfeil), obwohl es am Freitag führte (grüner Pfeil). Auch seit Jahresbeginn weist Silber das bei weitem schlechteste Ergebnis mit einem Minus von fast 35% auf (Roter Pfeil).
Ausblick
Aus markttechnischer Sicht sind die Börsen deutlich überkauft und zu einer 'Atempause' von bis zu 4% kann es jederzeit kommen. Die erste Dezember-Woche könnte (wird) hierbei im Minus enden. Dennoch rechne ich mit einer anschließenden Weihnachts-/Jahresend-Rallye mit teilweise neuen Höchstständen. Eine Korrektur von mindestens 10% sollte ab Februar nächsten Jahres nicht überraschen.
Meine aktuelle Einschätzung und die Aussichten für 2014 diskutierte ich mit Andreas Scholz an der Börse Stuttgart vor einer Woche. Hierzu klicken Sie hier
Börsianer können mit dem bisherigen Jahresergebnis mehr als zufrieden sein. Seit Januar gab es an Wall Street bisher nur zwei rückläufige Monate im Juni und August. Der japanische NIKKEI Index weist das beste Ergebnis mit einem Plus von über 50% auf (roter Pfeil) und bestätigt damit meine Kaufempfehlung vor einem Jahr. Der vom Technologie-Sektor geprägte US-Freiverkehrsmarkt (NASDAQ) folgt mit einem Anstieg von 36% (orange Pfeil). Der Dow Jones (blauer Pfeil) und DAX (lila Pfeil) liegen mit Plus 23% und 21% dicht beieinander. Der Dezember kann nach einer kurzen Atempause noch geringfügige Verbesserungen bis Jahresende bringen.
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Quelle: Heiko Thieme, Autor:
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