DAX: Kaufgelegenheit in Sicht
(Libra Invest) Liebe Leserinnen und Leser,
kurz vor dem Wochenende will ich mich nochmals kurz bei Ihnen melden, da es aktuell sogar mehr als spannend zugeht - um in meinem gestrigen Jargon zu bleiben. Im DAX z.B. wurde die auch psychologisch wichtige Marke von 9.000 Punkten kurz gerissen, aber schnell wieder zurückerobert. Offenbar besteht hier starkes Kaufinteresse, obwohl das Unterstützungsniveau bei etwa 8.950 charttechnisch viel relevanter ist.
Im Sinne der P & F Technik ist im DAX noch alles in Butter, der Aufwärtstrend intakt und das übergeordnete Projektionsziel bleibt bei 10.000 Punkten. Falls Sie neugierig sind, wie ich in meinem Premiumbrief darauf reagiere, können Sie sich hier informieren und auch für meinen kostenlosen Newsletter eintragen.
Wenn man die Kommentare der Analysten kurz überfliegt erkennt man schnell, dass sich das Interesse der Investoren alleine auf die Frage konzentriert, ob die FED in der kommenden Woche das Anleihekaufprogramm reduziert.
Mehrheitlich wird dies als großer Stolperstein für die Bullen gesehen. An dieser Auslegung habe ich seit dem vergangenen Freitag so meine Zweifel, als die Indizes nach oben schossen, obwohl die US-Arbeitslosenquote auf die vielzitierte Marke von 7 % rutschte. Damit war nach herrschender Meinung eigentlich der Ausstieg aus der extrem lockeren Geldpolitik beschlossene Sache. Und trotzdem wollten die Märkte zunächst nicht fallen und taten dies erst nach Bekanntgabe des Kompromisses im Budgetstreit. Da es an der Börse bekanntlich extrem wichtig ist, wie eine Nachricht aufgenommen wird, kann ich mir für die kommende Woche eine faustdicke Überraschung vorstellen. Vielleicht steigen ja die Indizes obwohl das „Tapering“ beginnt, - z.B. weil dann endlich Klarheit herrscht? Oder die Reduzierung der Anleihenkäufe nur sehr moderat ausfällt?
Kaufgelegenheit im DAX?
Bekanntlich gab es in diesem Jahr nur wenige gute Einstiegsgelegenheiten in den DAX für Nachzügler. Diese aber lagen allesamt im Um-kreis der wichtigen 50-Tage-Linie.
Heute handeln wir erneut im Umfeld dieser wichtigen Unterstützung. Sollten wir uns in den kommenden wichtigen Tagen weiterhin im Um-kreis dieser Linie halten, befinden wir uns auch jetzt in der Nähe einer guten Gelegenheit für mutige. Aber nur, wenn der DAX nicht wesentlich unter die Region von 8.950 rutscht. Dann würden wir wohl relativ schnell bei ca. 8.700 Punkten aufschlagen.
Es brodelt unter der Oberfläche der Indizes
Da wir eben von der Bedeutung der 50-Tage-Linie im DAX sprachen, will ich Ihnen heute noch den kurzfristigen Risikoindikator, den 50-tage-Indikaor zeigen, der sich seiner unteren extremen Zone nähert.
Wie Sie sehen, handeln heute nur noch 44 % der in New York gehandelten Werte oberhalb ihrer wichtigsten Unterstützung.
Im Frühjahr waren es noch 88 %. Dies ist für den breiten Markt natürlich gefährlich, da mehr als die Hälfte der Aktien nicht mehr auf festem Grund handeln. Und wie die 0-Spalte im rechten Bereich zeigt, wächst deren Anzahl systematisch.
Auf der anderen Seite näheren wir uns bereits wieder der unteren extremen Zone und dem Bereich, in dem wir in diesem Jahr bereits mehrfach wieder nach oben gelaufen sind.
Fazit: Vorsichtige Anleger sollten mit Neuengagements warten, bis wir wieder in einer positiven X-Spalte handeln, die Ihnen zeigt, dass der Markt aktuell wieder von der Nachfrage gelenkt wird.
Und hier erfahren Sie, wann und wie ich in meinem Premiumbrief darauf reagieren werde.
Falls Sie weitere Fragen haben, sich für meine Dienstleistungen oder einfach nur für einen fairen Depotcheck interessieren, wenden Sie sich bitte einfach an mich. Und wenn Sie mehr zu den Hintergründen der P & F Technik erfahren wollen, können Sie hier klicken.
Herzliche Grüße aus dem heute wieder sonnigen Rheinland,
Ihr Klaus Buhl
kurz vor dem Wochenende will ich mich nochmals kurz bei Ihnen melden, da es aktuell sogar mehr als spannend zugeht - um in meinem gestrigen Jargon zu bleiben. Im DAX z.B. wurde die auch psychologisch wichtige Marke von 9.000 Punkten kurz gerissen, aber schnell wieder zurückerobert. Offenbar besteht hier starkes Kaufinteresse, obwohl das Unterstützungsniveau bei etwa 8.950 charttechnisch viel relevanter ist.
Im Sinne der P & F Technik ist im DAX noch alles in Butter, der Aufwärtstrend intakt und das übergeordnete Projektionsziel bleibt bei 10.000 Punkten. Falls Sie neugierig sind, wie ich in meinem Premiumbrief darauf reagiere, können Sie sich hier informieren und auch für meinen kostenlosen Newsletter eintragen.
Wenn man die Kommentare der Analysten kurz überfliegt erkennt man schnell, dass sich das Interesse der Investoren alleine auf die Frage konzentriert, ob die FED in der kommenden Woche das Anleihekaufprogramm reduziert.
Mehrheitlich wird dies als großer Stolperstein für die Bullen gesehen. An dieser Auslegung habe ich seit dem vergangenen Freitag so meine Zweifel, als die Indizes nach oben schossen, obwohl die US-Arbeitslosenquote auf die vielzitierte Marke von 7 % rutschte. Damit war nach herrschender Meinung eigentlich der Ausstieg aus der extrem lockeren Geldpolitik beschlossene Sache. Und trotzdem wollten die Märkte zunächst nicht fallen und taten dies erst nach Bekanntgabe des Kompromisses im Budgetstreit. Da es an der Börse bekanntlich extrem wichtig ist, wie eine Nachricht aufgenommen wird, kann ich mir für die kommende Woche eine faustdicke Überraschung vorstellen. Vielleicht steigen ja die Indizes obwohl das „Tapering“ beginnt, - z.B. weil dann endlich Klarheit herrscht? Oder die Reduzierung der Anleihenkäufe nur sehr moderat ausfällt?
Kaufgelegenheit im DAX?
Bekanntlich gab es in diesem Jahr nur wenige gute Einstiegsgelegenheiten in den DAX für Nachzügler. Diese aber lagen allesamt im Um-kreis der wichtigen 50-Tage-Linie.
Heute handeln wir erneut im Umfeld dieser wichtigen Unterstützung. Sollten wir uns in den kommenden wichtigen Tagen weiterhin im Um-kreis dieser Linie halten, befinden wir uns auch jetzt in der Nähe einer guten Gelegenheit für mutige. Aber nur, wenn der DAX nicht wesentlich unter die Region von 8.950 rutscht. Dann würden wir wohl relativ schnell bei ca. 8.700 Punkten aufschlagen.
Es brodelt unter der Oberfläche der Indizes
Da wir eben von der Bedeutung der 50-Tage-Linie im DAX sprachen, will ich Ihnen heute noch den kurzfristigen Risikoindikator, den 50-tage-Indikaor zeigen, der sich seiner unteren extremen Zone nähert.
Wie Sie sehen, handeln heute nur noch 44 % der in New York gehandelten Werte oberhalb ihrer wichtigsten Unterstützung.
Im Frühjahr waren es noch 88 %. Dies ist für den breiten Markt natürlich gefährlich, da mehr als die Hälfte der Aktien nicht mehr auf festem Grund handeln. Und wie die 0-Spalte im rechten Bereich zeigt, wächst deren Anzahl systematisch.
Auf der anderen Seite näheren wir uns bereits wieder der unteren extremen Zone und dem Bereich, in dem wir in diesem Jahr bereits mehrfach wieder nach oben gelaufen sind.
Fazit: Vorsichtige Anleger sollten mit Neuengagements warten, bis wir wieder in einer positiven X-Spalte handeln, die Ihnen zeigt, dass der Markt aktuell wieder von der Nachfrage gelenkt wird.
Und hier erfahren Sie, wann und wie ich in meinem Premiumbrief darauf reagieren werde.
Falls Sie weitere Fragen haben, sich für meine Dienstleistungen oder einfach nur für einen fairen Depotcheck interessieren, wenden Sie sich bitte einfach an mich. Und wenn Sie mehr zu den Hintergründen der P & F Technik erfahren wollen, können Sie hier klicken.
Herzliche Grüße aus dem heute wieder sonnigen Rheinland,
Ihr Klaus Buhl
Quelle: Libra Invest, Autor: