Die Plambeck Neue Energien AG beschäftigt sich seit Ende 1995 mit der Umsetzung von Windparkprojekten. Bisher wurden in Deutschland onshore 76 Windparks mit 441 Windenergieanlagen und einer Nennleistung von 575,75 MW realisiert.

Die Entwicklung begann mit der „Windpark Marschland Betriebsführungsgesellschaft mbH". 1997 wurde in Nordleda, in der Nähe des Firmensitzes Cuxhaven, der erste Windpark mit 43 Millionen DM Investitionssumme errichtet. Parallel begann die Akquisition an anderen geeigneten Standorten. Die Plambeck Neue Energien AG verfügt über eine große Zahl gesicherter Standorte für Windparks in Deutschland onshore. Außerdem werden Windpark-Projekte im Offshore-Bereich vorangebracht. Für die erste Bauphase des Offshore-Projektes "Borkum Riffgrund" erteilte das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie am 25. Februar 2004 die Baugenehmigung. Für das Projekt "Gode Wind" erhielten wir am 28. August 2006 die Baugenehmigung.

Als Projektierer von Windparks hat die Plambeck Neue Energien AG ein unmittelbares Interesse daran, mit innovativen Techniken deutlich sinkende Kosten in der Stromerzeugung aus Windenergie und verbesserte Betriebsergebnisse in Windparks zu ermöglichen. Zusammen mit den großen Marktperspektiven für innovative Rotorblätter war das der wesentliche Grund dafür, dass sich das Unternehmen im Mai 2003 an der dänischen SSP Technology A/S beteiligte. Die SSP Technology produziert Rotorblätter, die leichter, effizienter und deutlich haltbarer sind, als bisher im Markt verwendete. Seit 2005 ist SSP Technology vor allem als Dienstleistungsunternehmen für Forschung und Entwicklung tätig.

Die Plambeck Neue Energien AG tritt an, die unendlich zur Verfügung stehenden und die Umwelt schonende Windenergie wirtschaftlich vernünftig zu nutzen. Das erfolgt seit der Gründung mit Windparks an Land. Bei diesen eröffnet sich künfitg ein erhebliches Potenzial durch den Ersatz alter durch neue Windenergieanlagen (Repowering). Besonders effektiv kann der Wind auf hoher See in Offshore-Windparks genutzt werden. Hier sieht auch die Plambeck Neue Energien AG Perspektiven. Wissenschaft und Politik rechnen damit, dass im Jahr 2050 die Hälfte der Energieerzeugung weltweit auf den erneuerbaren Energien basiert. Die Plambeck Neue Energien AG wird ihren Beitrag dazu leisten, wo immer das wirtschaftlich sinnvoll möglich ist.

Ab dem Jahr 2000 erfolgten Projektierung, Finanzierung, Bau und Betrieb eines Biomassekraftwerkes auf der Basis von Holz. Das Kraftwerk im thüringischen Silbitz nahm Ende 2002 den Betrieb auf.

Quelle: Unternehmen