Zubau Erneuerbarer muss laut IRENA deutlich verstärkt werden
(shareribs.com) Berlin 20.03.2024 - Die Internationale Agentur für Erneuerbare Energien hat einen Bericht veröffentlicht, in dem die Autoren einen starken Ausbau der weltweiten Kapazitäten für erneuerbare Energien fordern.
Auf der Klimakonferenz COP28 im Dezember in Dubai haben sich die Teilnehmer auf ehrgeizige Ziele zur Reduktion der globalen CO2-Emissionen geeinigt. Nur mit diesen Zielen gilt eine Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs auf 1,5 Grad Celsius als machbar. Jetzt hat die IRENA einen Bericht veröffentlicht, der aufzeigt, welche Maßnahmen notwendig sind, um die Ziele zu erreichen. Die Anforderungen sind gewaltig.
Laut IRENA müssten jährlich Erzeugungskapazitäten in Höhe von 1,1 TWh aus erneuerbaren Energiequellen zugebaut werden. Dies sei notwendig, um das Ziel von 11 TW bis 2030 zu erreichen. Ein weiteres Ziel der COP28 war die Steigerung der Energieeffizienz um vier Prozent statt bisher zwei Prozent.
Um diese ehrgeizigen Ziele zu erreichen, müssen die Investitionen in erneuerbare Energien zwischen 2024 und 2030 auf durchschnittlich 1,55 Billionen US-Dollar steigen. Im vergangenen Jahr betrugen die Investitionen 570 Milliarden US-Dollar.
Den größten Anteil daran haben die G20-Staaten. Diese müssen laut IRENA bis 2030 9,4 TWh Erzeugungskapazität aufbauen. Ende 2022 lagen die Kapazitäten in den G20-Staaten bei knapp 3 TW.
Auf der Klimakonferenz COP28 im Dezember in Dubai haben sich die Teilnehmer auf ehrgeizige Ziele zur Reduktion der globalen CO2-Emissionen geeinigt. Nur mit diesen Zielen gilt eine Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs auf 1,5 Grad Celsius als machbar. Jetzt hat die IRENA einen Bericht veröffentlicht, der aufzeigt, welche Maßnahmen notwendig sind, um die Ziele zu erreichen. Die Anforderungen sind gewaltig.
Laut IRENA müssten jährlich Erzeugungskapazitäten in Höhe von 1,1 TWh aus erneuerbaren Energiequellen zugebaut werden. Dies sei notwendig, um das Ziel von 11 TW bis 2030 zu erreichen. Ein weiteres Ziel der COP28 war die Steigerung der Energieeffizienz um vier Prozent statt bisher zwei Prozent.
Um diese ehrgeizigen Ziele zu erreichen, müssen die Investitionen in erneuerbare Energien zwischen 2024 und 2030 auf durchschnittlich 1,55 Billionen US-Dollar steigen. Im vergangenen Jahr betrugen die Investitionen 570 Milliarden US-Dollar.
Den größten Anteil daran haben die G20-Staaten. Diese müssen laut IRENA bis 2030 9,4 TWh Erzeugungskapazität aufbauen. Ende 2022 lagen die Kapazitäten in den G20-Staaten bei knapp 3 TW.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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