Wird China größter Kernenergie- Erzeuger der Welt?
(shareribs.com) Peking 02.09.2011 - Die Expansion der chinesischen Kernenergiebranche wird sich etwas verlangsamen. Wie die China Daily am Mittwoch berichtete, sei sie im Vergleich zum dem schnellen Ausbau der letzten fünf Jahre langsamer wachsen.
China werde bis 2015 etwa 42 GW durch Kernenergie erzeugen und dadurch 3 Prozent seines Strombedarfs decken, so der ehemalige Chef der chinesischen Energiebehörde, Zhang Guobao.
Nach dem Unfall im japanischen Kernkraftwerk in Fukushima, hatte die chinesische Regierung am 16. März mit einer Suspension der Zulassung neuer Kernkraftwerke reagiert. Es sollten zuerst alle geplanten und im Bau befindlichen nuklearen Anlagen umfassenden Sicherheitsschecks unterzogen werden. Die Inspektionen wurden im vergangenen Monat abgeschlossen. Informationen über den Sachstand wurden bisher aber noch nicht veröffentlicht.
In diesem Jahr wurde bisher noch kein einziges neues Projekt genehmigt und der Baubeginn von vier bereits genehmigten Kraftwerken war bis zum Ende der Inspektion gestoppt worden. Vor der japanischen Atomkatastrophe waren in China 10 Reaktoren des Typs AP1000 mit der neusten Technologie von Westinghouse Electric in der Planungsphase. Diese sind laut der State Nuclear Power Technology Corp ebenfalls gestoppt worden.
Wie die China Daily schreibt, war im letzten Monat in China ein Reaktor der vierten Generation ans Netz gegangen. Er ist ein experimenteller Schneller Brüter, der weniger radioaktive Abfälle produziert als die heute üblichen Typen. Die Abreiten am chinesischen CAP1400 Reaktor, welcher mehr Energie als der Westinghouse AP1000 erzeugen soll, dauern an.
Trotz der kräftigen Entwicklung der erneuerbaren Energien, bleibt die Kernkraft für China unersetzlich, um das Ziel, bis 2020 mindestens 15 Prozent des Stroms aus nicht- fossilen Energieträgern zu erzeugen, zu erreichen, so Zhang gegenüber der Zeitung. Er wird mit den Worten zitiert, dass China diese Krise als Chance sehen soll die es erlaubt, zum führenden Kernenergie- Erzeuger der Welt zu werden. Er weist in diesem Zusammenhang aber darauf hin, dass eine drastische Änderungen in der Nuklearpolitik Chinas zu vermeiden sei.
China werde bis 2015 etwa 42 GW durch Kernenergie erzeugen und dadurch 3 Prozent seines Strombedarfs decken, so der ehemalige Chef der chinesischen Energiebehörde, Zhang Guobao.
Nach dem Unfall im japanischen Kernkraftwerk in Fukushima, hatte die chinesische Regierung am 16. März mit einer Suspension der Zulassung neuer Kernkraftwerke reagiert. Es sollten zuerst alle geplanten und im Bau befindlichen nuklearen Anlagen umfassenden Sicherheitsschecks unterzogen werden. Die Inspektionen wurden im vergangenen Monat abgeschlossen. Informationen über den Sachstand wurden bisher aber noch nicht veröffentlicht.
In diesem Jahr wurde bisher noch kein einziges neues Projekt genehmigt und der Baubeginn von vier bereits genehmigten Kraftwerken war bis zum Ende der Inspektion gestoppt worden. Vor der japanischen Atomkatastrophe waren in China 10 Reaktoren des Typs AP1000 mit der neusten Technologie von Westinghouse Electric in der Planungsphase. Diese sind laut der State Nuclear Power Technology Corp ebenfalls gestoppt worden.
Wie die China Daily schreibt, war im letzten Monat in China ein Reaktor der vierten Generation ans Netz gegangen. Er ist ein experimenteller Schneller Brüter, der weniger radioaktive Abfälle produziert als die heute üblichen Typen. Die Abreiten am chinesischen CAP1400 Reaktor, welcher mehr Energie als der Westinghouse AP1000 erzeugen soll, dauern an.
Trotz der kräftigen Entwicklung der erneuerbaren Energien, bleibt die Kernkraft für China unersetzlich, um das Ziel, bis 2020 mindestens 15 Prozent des Stroms aus nicht- fossilen Energieträgern zu erzeugen, zu erreichen, so Zhang gegenüber der Zeitung. Er wird mit den Worten zitiert, dass China diese Krise als Chance sehen soll die es erlaubt, zum führenden Kernenergie- Erzeuger der Welt zu werden. Er weist in diesem Zusammenhang aber darauf hin, dass eine drastische Änderungen in der Nuklearpolitik Chinas zu vermeiden sei.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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