Windkraft: Offshore-Ausbau in China schwächelt
(shareribs.com) Peking 27.06.16 - Der Ausbau von Offshore-Windanlagen in China kommt in diesem Jahr nicht voran. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, sorgen technische Probleme und hohe Kosten für Verzögerungen beim Zubau.
Die chinesische Regierung will den Umbau des Energiesektors in der Volksrepublik forcieren. Dazu sollen bis zum Jahr 2020 Offshore-Windanlagen mit einer Gesamtleistung von 10 GW errichtet werden. Bislang gibt es im Land eine erhebliche Diskrepanz bei den Kapazitäten der Windkraft. So liegen die Onshore-Kapazitäten bereits heute bei 145 GW.
Mit den Offshore-Anlagen sollen vor allem die wichtigen Wirtschaftszentren an der Küste des Landes versorgt werden. Im vergangenen Jahr wurden derweil nur Anlagen mit einer Gesamtkapazität von 1,0 GW installiert, das Ziel lag hingegen bei 5,0 GW.
Die Regierung teilte mit, dass im Vordergrund stehe, die nötige Erfahrung zu sammeln, statt schnell in großem Umfang Kapazitäten zuzubauen. Zudem teilte Shi Lisha von der National Environmental Administration mit, dass die Planungen für das Jahr 2020 nicht verpflichtend seien.
Wie Reuters berichtet, wollen die Entwickler höhere Subventionen, die vor allem in Form von Einspeisevergütungen, durchsetzen. Die NEA teilte derweil mit, dass die bestehenden Subventionen von 0,85 Yuan/kWh voraussichtlich die nächsten fünf Jahre bestehen bleiben dürften.
Die chinesische Regierung will den Umbau des Energiesektors in der Volksrepublik forcieren. Dazu sollen bis zum Jahr 2020 Offshore-Windanlagen mit einer Gesamtleistung von 10 GW errichtet werden. Bislang gibt es im Land eine erhebliche Diskrepanz bei den Kapazitäten der Windkraft. So liegen die Onshore-Kapazitäten bereits heute bei 145 GW.
Mit den Offshore-Anlagen sollen vor allem die wichtigen Wirtschaftszentren an der Küste des Landes versorgt werden. Im vergangenen Jahr wurden derweil nur Anlagen mit einer Gesamtkapazität von 1,0 GW installiert, das Ziel lag hingegen bei 5,0 GW.
Die Regierung teilte mit, dass im Vordergrund stehe, die nötige Erfahrung zu sammeln, statt schnell in großem Umfang Kapazitäten zuzubauen. Zudem teilte Shi Lisha von der National Environmental Administration mit, dass die Planungen für das Jahr 2020 nicht verpflichtend seien.
Wie Reuters berichtet, wollen die Entwickler höhere Subventionen, die vor allem in Form von Einspeisevergütungen, durchsetzen. Die NEA teilte derweil mit, dass die bestehenden Subventionen von 0,85 Yuan/kWh voraussichtlich die nächsten fünf Jahre bestehen bleiben dürften.
Quelle: shareribs.com, Autor: