Windkraft: Analysten erwarten Verdoppelung der Kapazitäten
(shareribs.com) London 26.03.18 - Die Analysten von Make haben in ihrem jüngsten Bericht zur Entwicklung des globalen Marktes für Windkraftanlagen eine Verdoppelung der Erzeugungskapazitäten prognostiziert.
In ihrem jüngsten Global Wind Power Market Outlook Update teilten die Analysten von Make Consulting mit, dass in den nächsten zehn Jahre eine deutliche Zunahme der globalen Windkraftkapazitäten zu erwarten sei. Die durchschnittliche Wachstumsrate bei den Erzeugungskapazitäten dürfte demnach auf vier Prozent steigen, entsprechend einem Zubau von durchschnittlich 65 GW pro Jahr.
Die Analysten teilten mit, dass das Auslaufen von Fördermaßnahmen und die Anpassung der Märkte an neue Auktionsverfahren zu einem starken Wachstum des Zubaus bis zum Jahr 2020 führen würden. Für den Zeitraum von 2023 bis 2027 erwartet man dann eine zweite Phase des starken Wachstums, bedingt durch einen Nachfrageschub in Schwellenländern.
Wesentlich für den Siegeszug der Windkraft sei dabei, dass die Unternehmen in der Lage sind, die geplanten und projektierten Vorhaben im Rahmen der finanziellen und zeitlichen Vereinbarungen zu erfüllen.
In den USA rechnet man bis zum Jahr 2020 ein starkes Wachstum, bedingt durch die Verlängerung der Steuervergünstigungen. Diese dürften nach ihrem Auslaufen nach 2021 aber zu einem starken Einbruch beim Zubau führen.
In Europa wird vor allem eine starke Entwicklung des Offshore-Sektors als wesentlich für den Erfolg der Windkraft gesehen. Dort könnten in den kommenden zehn Jahren rund ein Viertel der neuen Erzeugungskapazitäten geschaffen werden. In Nordeuropa könnten bis zu 50 Prozent der neuen Kapazitäten aus Offshore-Analysten stammen. In Deutschland, Frankreich und den Niederlanden erwarten die Analysten von Make einen Zubau von jeweils rund 5 GW im Offshore-Bereich.
In den asiatischen Staaten, darunter Thailand, Pakistan und Vietnam erwarten man in den kommenden zehn Jahren einen kombinierten Zubau von mehr als 9 GW.
In Taiwan setzt man derweil stark auf Offshore-Anlagen. Der Anteil an den Gesamtinstallationen soll bei 96 Prozent liegen, während in Japan und Südkorea jeweils rund 25 Prozent der neuen Kapazitäten aus Offshore-Anlagen stammen sollen.
In ihrem jüngsten Global Wind Power Market Outlook Update teilten die Analysten von Make Consulting mit, dass in den nächsten zehn Jahre eine deutliche Zunahme der globalen Windkraftkapazitäten zu erwarten sei. Die durchschnittliche Wachstumsrate bei den Erzeugungskapazitäten dürfte demnach auf vier Prozent steigen, entsprechend einem Zubau von durchschnittlich 65 GW pro Jahr.
Die Analysten teilten mit, dass das Auslaufen von Fördermaßnahmen und die Anpassung der Märkte an neue Auktionsverfahren zu einem starken Wachstum des Zubaus bis zum Jahr 2020 führen würden. Für den Zeitraum von 2023 bis 2027 erwartet man dann eine zweite Phase des starken Wachstums, bedingt durch einen Nachfrageschub in Schwellenländern.
Wesentlich für den Siegeszug der Windkraft sei dabei, dass die Unternehmen in der Lage sind, die geplanten und projektierten Vorhaben im Rahmen der finanziellen und zeitlichen Vereinbarungen zu erfüllen.
In den USA rechnet man bis zum Jahr 2020 ein starkes Wachstum, bedingt durch die Verlängerung der Steuervergünstigungen. Diese dürften nach ihrem Auslaufen nach 2021 aber zu einem starken Einbruch beim Zubau führen.
In Europa wird vor allem eine starke Entwicklung des Offshore-Sektors als wesentlich für den Erfolg der Windkraft gesehen. Dort könnten in den kommenden zehn Jahren rund ein Viertel der neuen Erzeugungskapazitäten geschaffen werden. In Nordeuropa könnten bis zu 50 Prozent der neuen Kapazitäten aus Offshore-Analysten stammen. In Deutschland, Frankreich und den Niederlanden erwarten die Analysten von Make einen Zubau von jeweils rund 5 GW im Offshore-Bereich.
In den asiatischen Staaten, darunter Thailand, Pakistan und Vietnam erwarten man in den kommenden zehn Jahren einen kombinierten Zubau von mehr als 9 GW.
In Taiwan setzt man derweil stark auf Offshore-Anlagen. Der Anteil an den Gesamtinstallationen soll bei 96 Prozent liegen, während in Japan und Südkorea jeweils rund 25 Prozent der neuen Kapazitäten aus Offshore-Anlagen stammen sollen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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