Vestas (VWSB) verringert Verlust und bestätigt Prognose
(shareribs.com) Kopenhagen 09.08.2023 - Der Windanlagenbauer Vestas hat seine Zahlen für das zweite Quartal vorgelegt. Die Prognose für das laufende Geschäftsjahr wurde bestätigt.
Vestas hat im zweiten Quartal einen Umsatz von 3,43 Milliarden Euro erwirtschaftet, 3,8 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Entwicklung wurde mit einem gestiegenen Absatz und höheren Erlösen im Servicegeschäft begründet.
Der Verlust vor Steuern verringerte sich um neun Millionen Euro auf 130 Millionen Euro. Der EBIT-Verlust verringerte sich von 147 Millionen Euro auf 68 Millionen Euro. Unter dem Strich stand ein Verlust von 115 Millionen Euro, vier Millionen Euro weniger als zuvor.
Für das Gesamtjahr rechnet der Autobauer mit einem Umsatz zwischen 14,0 und 15,5 Milliarden Euro und bestätigte damit die bisherige Prognose. Die EBIT-Marge soll zwischen minus zwei und plus drei Prozent liegen.
Ein Analyst von Bloomberg Intelligence sagte, das Wachstum des Auftragsbestands um zwei Prozent auf 20 Milliarden Euro sollte Vestas in den Jahren 2024 bis 2026 ein starkes Wachstum bescheren.
CEO Henrik Andersen sagte, sein Unternehmen konzentriere sich auf die Rückkehr in die Gewinnzone. Gleichzeitig dürften die Probleme in der Lieferkette auch in der zweiten Jahreshälfte anhalten.
Vestas hat im zweiten Quartal einen Umsatz von 3,43 Milliarden Euro erwirtschaftet, 3,8 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Entwicklung wurde mit einem gestiegenen Absatz und höheren Erlösen im Servicegeschäft begründet.
Der Verlust vor Steuern verringerte sich um neun Millionen Euro auf 130 Millionen Euro. Der EBIT-Verlust verringerte sich von 147 Millionen Euro auf 68 Millionen Euro. Unter dem Strich stand ein Verlust von 115 Millionen Euro, vier Millionen Euro weniger als zuvor.
Für das Gesamtjahr rechnet der Autobauer mit einem Umsatz zwischen 14,0 und 15,5 Milliarden Euro und bestätigte damit die bisherige Prognose. Die EBIT-Marge soll zwischen minus zwei und plus drei Prozent liegen.
Ein Analyst von Bloomberg Intelligence sagte, das Wachstum des Auftragsbestands um zwei Prozent auf 20 Milliarden Euro sollte Vestas in den Jahren 2024 bis 2026 ein starkes Wachstum bescheren.
CEO Henrik Andersen sagte, sein Unternehmen konzentriere sich auf die Rückkehr in die Gewinnzone. Gleichzeitig dürften die Probleme in der Lieferkette auch in der zweiten Jahreshälfte anhalten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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