Vestas bleibt in die Verlustzone, Prognose bestätigt
(shareribs.com) Kopenhagen 05.05.2021 - Der dänische Windanlagenbauer Vestas hat am Mittwoch seine Zahlen für das erste Quartal vorgelegt. Das Unternehmen ist in der Verlustzone geblieben, hält aber an der Gesamtjahresprognose fest.
Vestas meldete für das erste Quartal einen Verlust von 61 Mio. Euro, nach einem Verlust von 75 Mio. Euro vor einem Jahr. Laut FactSet wurde im Vorfeld ein Gewinn von 9 Mio. Euro erwartet.
Der Umsatz stieg im selben Zeitraum um zwölf Prozent auf 1,96 Mrd. Euro, was deutlich unter den Erwartungen von 2,56 Mrd. Euro lag. Vestas konnte weniger Anlagen ausliefern, bedingt durch Probleme in der Lieferkette. Das Ergebnis wurde aber auch von Währungseffekten beeinträchtigt.
Der Auftragseingang ging von 2,4 Mrd. auf 1,6 Mrd. Euro zurück. Das Orderbuch wuchs dennoch von 34,1 Mrd. Euro vor einem Jahr auf 44,7 Mrd. Euro.
Für das Gesamtjahr hält das Unternehmen an der Umsatzprognose von 16 Mrd. bis 17, Mrd. Euro fest, die EBIT-Marge soll zwischen sechs und acht Prozent liegen.
Die Papiere von Vestas verbessern sich leicht um 0,3 Prozent auf 31,69 Euro.
Vestas meldete für das erste Quartal einen Verlust von 61 Mio. Euro, nach einem Verlust von 75 Mio. Euro vor einem Jahr. Laut FactSet wurde im Vorfeld ein Gewinn von 9 Mio. Euro erwartet.
Der Umsatz stieg im selben Zeitraum um zwölf Prozent auf 1,96 Mrd. Euro, was deutlich unter den Erwartungen von 2,56 Mrd. Euro lag. Vestas konnte weniger Anlagen ausliefern, bedingt durch Probleme in der Lieferkette. Das Ergebnis wurde aber auch von Währungseffekten beeinträchtigt.
Der Auftragseingang ging von 2,4 Mrd. auf 1,6 Mrd. Euro zurück. Das Orderbuch wuchs dennoch von 34,1 Mrd. Euro vor einem Jahr auf 44,7 Mrd. Euro.
Für das Gesamtjahr hält das Unternehmen an der Umsatzprognose von 16 Mrd. bis 17, Mrd. Euro fest, die EBIT-Marge soll zwischen sechs und acht Prozent liegen.
Die Papiere von Vestas verbessern sich leicht um 0,3 Prozent auf 31,69 Euro.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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