US-Windkraftkapazitäten wachsen stark
(shareribs.com) Washington 05.09.16 - Die American Wind Energy Association verzeichnet in den USA eine deutliche Zustimmung für Windkraftanlagen. Die höhere Zustimmung kommt mit einem starken Wachstum der Erzeugungskapazitäten.
Wie die American Wind Energy Association mitteilte, sind die Windkraftkapazitäten in den USA seit 2008 verdreifacht worden und liegen nun bei 75,2 GW. Vor allem in jenen Bundesstaaten, in denen die Windkraft einen bedeutenden Anteil an der Stromerzeugung hat, ist die Zustimmung hoch. Der Zubau wurde in den vergangenen Jahren gestützt von den Steuerrabatten der Bundesregierung in Washington, die diese Rabatte immer wieder verlängert hat.
Wie die AWEA mitteilt, liegt die Zustimmung für Windkraft in Texas bei 85 Prozent. Dort sind Anlagen mit einer Gesamtkapazität von 18 GW installiert. In Iowa besorgen Anlagen mit einer Gesamtleistung von 6 GW 35 Prozent der Energieversorgung, hier liegt die Zustimmung für die Anlagen bei 91 Prozent.
Die Steuerrabatte für Windkraftanlagen sollen im Jahr 2017 reduziert werden, weshalb der Zubau in diesem Jahr besonders stark sein dürfte. Dieser Vorzieheffekt dürfte gleichzeitig für ein starkes Abflachen des Zubaus im kommenden Jahr sorgen.
Bei Bloomberg New Energy Finance geht davon aus, dass der Zubau zwischen 2016 und 2020 bei weiteren 40 bis 41 GW liegen dürfte.
Wie die American Wind Energy Association mitteilte, sind die Windkraftkapazitäten in den USA seit 2008 verdreifacht worden und liegen nun bei 75,2 GW. Vor allem in jenen Bundesstaaten, in denen die Windkraft einen bedeutenden Anteil an der Stromerzeugung hat, ist die Zustimmung hoch. Der Zubau wurde in den vergangenen Jahren gestützt von den Steuerrabatten der Bundesregierung in Washington, die diese Rabatte immer wieder verlängert hat.
Wie die AWEA mitteilt, liegt die Zustimmung für Windkraft in Texas bei 85 Prozent. Dort sind Anlagen mit einer Gesamtkapazität von 18 GW installiert. In Iowa besorgen Anlagen mit einer Gesamtleistung von 6 GW 35 Prozent der Energieversorgung, hier liegt die Zustimmung für die Anlagen bei 91 Prozent.
Die Steuerrabatte für Windkraftanlagen sollen im Jahr 2017 reduziert werden, weshalb der Zubau in diesem Jahr besonders stark sein dürfte. Dieser Vorzieheffekt dürfte gleichzeitig für ein starkes Abflachen des Zubaus im kommenden Jahr sorgen.
Bei Bloomberg New Energy Finance geht davon aus, dass der Zubau zwischen 2016 und 2020 bei weiteren 40 bis 41 GW liegen dürfte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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