Siemens Gamesa schreibt schwarze Zahlen
(shareribs.com) Madrid 29.01.2019 - Der Windanlagenbauer Siemens Gamesa hat im ersten Geschäftsquartal einen Gewinn erwirtschaftet. Weiterhin steigt der Umsatz leicht, gestützt vom Offshore-Geschäft.
Siemens Gamesa Renewable Energy meldete für das erste Geschäftsquartal 2019, das im Dezember endete, einen Umsatz von 2,262 Mrd. Euro. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Plus von sechs Prozent. Umsatztreiber waren die Offshore-Sparte, sowie die Dienstleistungen. Der Absatz von Windkraftanlagen stieg um sieben Prozent auf 2,129 GWe. Der Absatz in der Offshore-Sparte wuchs um 76 Prozent auf 609 MWe.
Der Windanlagenbauer teilte zudem mit, dass das EBIT um 13 Prozent auf 40 Mio. Euro stieg, die EBIT-Marge lag mit 6,1 Prozent auf dem Vorjahresniveau. Die Entwicklung führte das Unternehmen auf die geringeren Preise und ein schwächelndes Geschäft für Onshore-Anlagen zurück.
Der Nettogewinn belief sich auf 18 Mio. Euro, nach einem Verlust von 35 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.
Siemens Gamesa hat im vergangenen Kalenderjahr Neuaufträge im Umfang von 11,5 Mrd. Euro verzeichnet, drei Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Hiervon entfielen 6,8 Mrd. Euro auf Onshore-Anlagen, ein Plus von 28 Prozent.
Insgesamt hat das Orderbuch einen Umfang von 23 Mrd. Euro erreicht, wobei Bestellungen im Umfang von 15,7 Mrd. Euro nach dem Geschäftsjahr 2019 umsatzwirksam werden sollen.
Siemens Gamesa Renewable Energy meldete für das erste Geschäftsquartal 2019, das im Dezember endete, einen Umsatz von 2,262 Mrd. Euro. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Plus von sechs Prozent. Umsatztreiber waren die Offshore-Sparte, sowie die Dienstleistungen. Der Absatz von Windkraftanlagen stieg um sieben Prozent auf 2,129 GWe. Der Absatz in der Offshore-Sparte wuchs um 76 Prozent auf 609 MWe.
Der Windanlagenbauer teilte zudem mit, dass das EBIT um 13 Prozent auf 40 Mio. Euro stieg, die EBIT-Marge lag mit 6,1 Prozent auf dem Vorjahresniveau. Die Entwicklung führte das Unternehmen auf die geringeren Preise und ein schwächelndes Geschäft für Onshore-Anlagen zurück.
Der Nettogewinn belief sich auf 18 Mio. Euro, nach einem Verlust von 35 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.
Siemens Gamesa hat im vergangenen Kalenderjahr Neuaufträge im Umfang von 11,5 Mrd. Euro verzeichnet, drei Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Hiervon entfielen 6,8 Mrd. Euro auf Onshore-Anlagen, ein Plus von 28 Prozent.
Insgesamt hat das Orderbuch einen Umfang von 23 Mrd. Euro erreicht, wobei Bestellungen im Umfang von 15,7 Mrd. Euro nach dem Geschäftsjahr 2019 umsatzwirksam werden sollen.
Quelle: shareribs.com, Autor: