Kommerzieller PV-Zubau in den USA auf Hoch
(shareribs.com) New York 22.02.2022 - Der Zubau von kommerziellen PV-Anlagen ist im vergangenen Jahr erneut angestiegen. Die Branche konnte sich damit gegen die mangelnde Verfügbarkeit von PV-Modulen durchsetzen.
Wie die American Clean Power Association kürzlich mitteilte, hat der Zubau von kommerziellen PV-Anlagen in den USA im vergangenen Jahr ein neues Hoch erreicht. Die gute Entwicklung wurde erreicht, obwohl es Engpässe bei der Modulversorgung, bedingt durch regulative Unklarheiten, gegeben hat.
Der Zubau kommerzieller PV-Anlagen lag 2021 bei 12,364 GW, ein Plus von 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Sektor wuchs damit auf 60,6 GW.
Erneut war es Texas, wo der höchste Zubau registriert wurde. Im Lone Star State wurden 3,774 GW zugebaut. In Kalifornien waren es derweil 1,154 GW. Florida baue 955 MW zu und Georgia 693 MW.
Die ACP teilte weiterhin mit, dass Anlagen mit einer Gesamtleistung von rund sechs Gigawatt im vergangenen Jahr nicht in Betrieb genommen werden konnte. Dies wurde begründet mit Lieferengpässen und Handelsbarrieren. Insgesamt befindet sich derzeit Anlagen mit einer Gesamtleistung von 66 GW in der Planung oder im Bau.
Insgesamt, so die ACP, wurden im vergangenen Jahr Windkraftanlagen und Energiespeicher mit einer Kapazität von 27,7 GW zugebaut, womit die Kapazitäten auf mehr als 200 GW wuchsen. Gleichzeitig wies die ACP darauf hin, dass der Zubau nur bei 45 Prozent dessen lag, was erforderlich wäre, um die Planziele für die Emissionsfreiheit im Energiesektor zu erreichen.
Wie die American Clean Power Association kürzlich mitteilte, hat der Zubau von kommerziellen PV-Anlagen in den USA im vergangenen Jahr ein neues Hoch erreicht. Die gute Entwicklung wurde erreicht, obwohl es Engpässe bei der Modulversorgung, bedingt durch regulative Unklarheiten, gegeben hat.
Der Zubau kommerzieller PV-Anlagen lag 2021 bei 12,364 GW, ein Plus von 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Sektor wuchs damit auf 60,6 GW.
Erneut war es Texas, wo der höchste Zubau registriert wurde. Im Lone Star State wurden 3,774 GW zugebaut. In Kalifornien waren es derweil 1,154 GW. Florida baue 955 MW zu und Georgia 693 MW.
Die ACP teilte weiterhin mit, dass Anlagen mit einer Gesamtleistung von rund sechs Gigawatt im vergangenen Jahr nicht in Betrieb genommen werden konnte. Dies wurde begründet mit Lieferengpässen und Handelsbarrieren. Insgesamt befindet sich derzeit Anlagen mit einer Gesamtleistung von 66 GW in der Planung oder im Bau.
Insgesamt, so die ACP, wurden im vergangenen Jahr Windkraftanlagen und Energiespeicher mit einer Kapazität von 27,7 GW zugebaut, womit die Kapazitäten auf mehr als 200 GW wuchsen. Gleichzeitig wies die ACP darauf hin, dass der Zubau nur bei 45 Prozent dessen lag, was erforderlich wäre, um die Planziele für die Emissionsfreiheit im Energiesektor zu erreichen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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