China will Subventionen für Offshore-Windanlagen streichen
(shareribs.com) Shanghai 09.01.2020 - China hat in der Vergangenheit immer wieder Anpassungen in der Subventionspolitik für alternative Energien vorgenommen. Dies führte unter anderem 2018 zu einem Einbruch des PV-Zubaus im Land. Bald könnten die Subventionen für Wind fallen.
Wie die Shanghai Securities News in dieser Woche berichtet, prüft die chinesische Zentralregierung in Peking gegenwärtig die Zukunft der Subventionen für Offshore-Windanlagen. Diese könnten im Jahr 2022 reduziert oder gar vollständig gestrichen werden.
Nachdem 2018 bereits die Subventionen für PV-Anlagen zurechtgestutzt wurden, wäre dies der nächste Schritt in Richtung eines marktbasierten Ansatzes beim Zubau von erneuerbaren Energiequellen.
Laut Shanghai Securities News würde die Kürzung der Subventionen auf oberster Ebene die einzelnen Provinzen nicht davon abhalten, weiterhin Projekte zu unterstützen.
Wie die Shanghai Securities News in dieser Woche berichtet, prüft die chinesische Zentralregierung in Peking gegenwärtig die Zukunft der Subventionen für Offshore-Windanlagen. Diese könnten im Jahr 2022 reduziert oder gar vollständig gestrichen werden.
Nachdem 2018 bereits die Subventionen für PV-Anlagen zurechtgestutzt wurden, wäre dies der nächste Schritt in Richtung eines marktbasierten Ansatzes beim Zubau von erneuerbaren Energiequellen.
Laut Shanghai Securities News würde die Kürzung der Subventionen auf oberster Ebene die einzelnen Provinzen nicht davon abhalten, weiterhin Projekte zu unterstützen.
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