China startet nicht-subventionierte Projekte mit Erneuerbaren
(shareribs.com) Peking 22.05.2019 - Die chinesische Regierung hat im vergangenen Jahr die Subventionen für PV-Anlagen massiv reduziert. In der Folge sank der Zubau neuer Kapazitäten. Die Regierung hat nun den Bau von Erzeugungskapazitäten ohne Subventionen angekündigt.
Wie die Nationale Entwicklungs- und Reformkommission und die Nationale Energiebehörde Chinas mitteilten, werden in diesem Jahr Erzeugungskapazitäten aus erneuerbaren Energiequellen im Umfang von 20,8 GW ohne staatliche Subventionen errichtet. Die Regierung rückt die Photovoltaik und die Windenergie damit in einen direkten Wettbewerb mit traditionellen Kraftwerken, die mit Kohle oder Gas befeuert werden.
Im Rahmen des Zubaus sollen PV-Kapazitäten mit einer Gesamtleistung von 14,5 GW errichtet werden, bei Windkraftanlagen soll eine Gesamtleistung von 4,5 GW erreicht werden.
Knapp zwei Drittel der neuen Erzeugungskapazitäten sollen in sechs Provinzen entstehen, angeführt von Heilongjiang mit 3 GW, Guangdong mit 3 GW, sowie Shaanxi, Guangxi und Henan mit jeweils 2 GW. Die Nationale Entwicklungs- und Reformkommission hat die Netzbetreiber aufgefordert, langfristige Lieferverträge mit den Betreibern der Anlagen abzuschließen, um die Planungssicherheit zu erhöhen.
Gleichzeitig wird mit dem Beschluss aus Peking auch der Weg frei Beantragung neuer Staatshilfen aus Provinzen, die die Regierung nicht aufgeführt hat.
Wie die Nationale Entwicklungs- und Reformkommission und die Nationale Energiebehörde Chinas mitteilten, werden in diesem Jahr Erzeugungskapazitäten aus erneuerbaren Energiequellen im Umfang von 20,8 GW ohne staatliche Subventionen errichtet. Die Regierung rückt die Photovoltaik und die Windenergie damit in einen direkten Wettbewerb mit traditionellen Kraftwerken, die mit Kohle oder Gas befeuert werden.
Im Rahmen des Zubaus sollen PV-Kapazitäten mit einer Gesamtleistung von 14,5 GW errichtet werden, bei Windkraftanlagen soll eine Gesamtleistung von 4,5 GW erreicht werden.
Knapp zwei Drittel der neuen Erzeugungskapazitäten sollen in sechs Provinzen entstehen, angeführt von Heilongjiang mit 3 GW, Guangdong mit 3 GW, sowie Shaanxi, Guangxi und Henan mit jeweils 2 GW. Die Nationale Entwicklungs- und Reformkommission hat die Netzbetreiber aufgefordert, langfristige Lieferverträge mit den Betreibern der Anlagen abzuschließen, um die Planungssicherheit zu erhöhen.
Gleichzeitig wird mit dem Beschluss aus Peking auch der Weg frei Beantragung neuer Staatshilfen aus Provinzen, die die Regierung nicht aufgeführt hat.
Quelle: shareribs.com, Autor: