China führt globalen Windkraftzubau an
(shareribs.com) London 03.05.17 - Der weltweite Zubau von Windkraftkapazitäten wird nach Ansicht des Global Wind Energy Council in den kommenden Jahren von China angeführt. In einem Bereich dürfte Europa aber weiterhin führend bleiben.
Wie der Global Wind Energy Council in der vergangenen Woche in seinem Jahresbericht mitteilte, sind die globalen Erzeugungskapazitäten von Windkraft im Jahr 2016 um 12,6 Prozent auf 487 GW gewachsen. In den nächsten fünf Jahren rechnet man dort mit einer Fortsetzung des starken Wachstums. Die Kapazitäten sollen demnach bis Ende 2021 um 85 Prozent auf 800 GW anwachsen.
In diesem Jahr rechnet die Branche mit einem Kapazitätszubau von 60 GW, nach 54 GW im vergangenen Jahr.
China dürfte das Wachstum im Onshore-Bereich anführen, rund 65 Prozent des erwarteten Zubaus bis 2021 sollen in der Volksrepublik zu verzeichnen sein. Aber auch in Indien wird ein starker Zubau erwartet, nachdem dort im vergangenen Jahr ein Rekordwachstum verzeichnet wurde.
Im Bereich der Offshore-Windanlagen sieht der Global Wind Energy Council weiterhin Europa als führend an. Allerdings hätten die sinkenden Preise ein wachsendes Interesse in Asien und Nordamerika generiert.
Wie der Global Wind Energy Council in der vergangenen Woche in seinem Jahresbericht mitteilte, sind die globalen Erzeugungskapazitäten von Windkraft im Jahr 2016 um 12,6 Prozent auf 487 GW gewachsen. In den nächsten fünf Jahren rechnet man dort mit einer Fortsetzung des starken Wachstums. Die Kapazitäten sollen demnach bis Ende 2021 um 85 Prozent auf 800 GW anwachsen.
In diesem Jahr rechnet die Branche mit einem Kapazitätszubau von 60 GW, nach 54 GW im vergangenen Jahr.
China dürfte das Wachstum im Onshore-Bereich anführen, rund 65 Prozent des erwarteten Zubaus bis 2021 sollen in der Volksrepublik zu verzeichnen sein. Aber auch in Indien wird ein starker Zubau erwartet, nachdem dort im vergangenen Jahr ein Rekordwachstum verzeichnet wurde.
Im Bereich der Offshore-Windanlagen sieht der Global Wind Energy Council weiterhin Europa als führend an. Allerdings hätten die sinkenden Preise ein wachsendes Interesse in Asien und Nordamerika generiert.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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