Verlangsamtes PV-Wachstum in den USA erwartet
(shareribs.com) New York 17.09.2019 - Der Zubau von PV-Anlagen in den USA dürfte in diesem Jahr weniger stark ausfallen als bislang erwartet. Wie die SEIA und Wood Mackenzie mitteilten, werden PV-Projekte teils ins neue Jahr verschoben.
Die SEIA und Wood Mackenzie gehen in ihrem jüngsten Quartalsbericht davon aus, dass in diesem Jahr 17 Prozent mehr PV-Anlagen in den USA zugebaut werden, als noch 2018. Insgesamt wird ein Zubau von 12,6 GW erwartet. Noch vor einem Jahr lag das Wachstum bei 25 Prozent.
In dem Bericht wird weiterhin mitgeteilt, dass in den USA Anlagen in Kraftwerksgröße mit einer Gesamtleistung von 37,9 GW geplant sind, allein im ersten Halbjahr 2019 wurden Projekte mit einer Gesamtleistung von 11,2 GW in die Planung genommen.
Beeinträchtigt war derweil der Zubau von PV-Anlagen. Im zweiten Quartal gingen Anlagen mit einer Gesamtleistung von 2,1 GW ans Netz, ein Rückgang von sieben Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Für die zweite Jahreshälfte sehen die Analysten aber einen Anstieg beim Zubau um 17 Prozent, so dass Anlagen in Kraftwerksgröße mit einer Gesamtleistung von 12,6 GW ans Netz gehen sollten.
Die Chefin der Solar Energy Industries Association Abigail Ross Hopper sagte, dass die richtige Politik wesentlich für das Erreichen der Ziele bei der Photovoltaik ist. So könnte Steuerrabatte dazu beitragen, dass der Anteil der Photovoltaik an der Energieerzeugung in den USA bis 2030 auf 20 Prozent steigt.
Für 2020 und 2021 erwarten die Analysten einen Zubau von rund 17,6 GW, gestützt von Projekten, die noch unter den gegenwärtigen Steuerrabatten von 30 Prozent geplant wurden. In der Folge der Zubau 2022 etwas zurückgehen, könnte dann aber wieder steigen.
Die SEIA und Wood Mackenzie gehen in ihrem jüngsten Quartalsbericht davon aus, dass in diesem Jahr 17 Prozent mehr PV-Anlagen in den USA zugebaut werden, als noch 2018. Insgesamt wird ein Zubau von 12,6 GW erwartet. Noch vor einem Jahr lag das Wachstum bei 25 Prozent.
In dem Bericht wird weiterhin mitgeteilt, dass in den USA Anlagen in Kraftwerksgröße mit einer Gesamtleistung von 37,9 GW geplant sind, allein im ersten Halbjahr 2019 wurden Projekte mit einer Gesamtleistung von 11,2 GW in die Planung genommen.
Beeinträchtigt war derweil der Zubau von PV-Anlagen. Im zweiten Quartal gingen Anlagen mit einer Gesamtleistung von 2,1 GW ans Netz, ein Rückgang von sieben Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Für die zweite Jahreshälfte sehen die Analysten aber einen Anstieg beim Zubau um 17 Prozent, so dass Anlagen in Kraftwerksgröße mit einer Gesamtleistung von 12,6 GW ans Netz gehen sollten.
Die Chefin der Solar Energy Industries Association Abigail Ross Hopper sagte, dass die richtige Politik wesentlich für das Erreichen der Ziele bei der Photovoltaik ist. So könnte Steuerrabatte dazu beitragen, dass der Anteil der Photovoltaik an der Energieerzeugung in den USA bis 2030 auf 20 Prozent steigt.
Für 2020 und 2021 erwarten die Analysten einen Zubau von rund 17,6 GW, gestützt von Projekten, die noch unter den gegenwärtigen Steuerrabatten von 30 Prozent geplant wurden. In der Folge der Zubau 2022 etwas zurückgehen, könnte dann aber wieder steigen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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