Studie zeigt hohe Wettbewerbsfähigkeit von Solarenergie
(shareribs.com) Abu Dhabi 24.06.2021 - Einer Studie der International Renewable Energy Agency (IRENA) zufolge, ist der Anteil an erneuerbaren Energien, die im vergangenen Jahr günstiger waren als fossile Brennstoffe deutlich gestiegen.
Seit Jahren nimmt die Wettbewerbsfähigkeit von erneuerbaren Energien weiter zu. Auch im Jahr der Pandemie 2020 war wieder ein deutlicher Zuwachs zu verzeichnen.
Einem Bericht der IRENA zufolge waren 162 GW erneuerbarer Kapazitäten, entsprechend 62 Prozent des Gesamtzubaus des Jahres 2020, preiswerter als die billigste Quelle fossiler Energien. Zu der Entwicklung trug unter anderem der Rückgang der Kosten für PV-Anlagen um sieben Prozent bei.
In dem Bericht wurde weiterhin mitgeteilt, dass die Kosten für Solarenergie in den zehn Jahren zwischen 2010 und 2020 um 85 Prozent gefallen sind. Heute würden die Preise zwischen 0,011 und 0,03 USD je kWh liegen, so der Bericht weiter.
Neben den gesunkenen Kosten für den Zubau berichtete die IRENA auch, dass die Betriebskosten für erneuerbare Energiequellen deutlich günstiger seien als jene fossiler Brennstoffe. Für die USA bedeute dies, dass rund 61 Prozent der Kohlekapazitäten bzw. 149 GW Erzeugungskapazitäten teurer zu betreiben sind als PV- Anlagen. In Indien trifft dies für 141 GW der Kohlekapazitäten zu und in Deutschland sei kein Kohlekraftwerk günstiger zu betreiben als PV-Anlagen.
Seit Jahren nimmt die Wettbewerbsfähigkeit von erneuerbaren Energien weiter zu. Auch im Jahr der Pandemie 2020 war wieder ein deutlicher Zuwachs zu verzeichnen.
Einem Bericht der IRENA zufolge waren 162 GW erneuerbarer Kapazitäten, entsprechend 62 Prozent des Gesamtzubaus des Jahres 2020, preiswerter als die billigste Quelle fossiler Energien. Zu der Entwicklung trug unter anderem der Rückgang der Kosten für PV-Anlagen um sieben Prozent bei.
In dem Bericht wurde weiterhin mitgeteilt, dass die Kosten für Solarenergie in den zehn Jahren zwischen 2010 und 2020 um 85 Prozent gefallen sind. Heute würden die Preise zwischen 0,011 und 0,03 USD je kWh liegen, so der Bericht weiter.
Neben den gesunkenen Kosten für den Zubau berichtete die IRENA auch, dass die Betriebskosten für erneuerbare Energiequellen deutlich günstiger seien als jene fossiler Brennstoffe. Für die USA bedeute dies, dass rund 61 Prozent der Kohlekapazitäten bzw. 149 GW Erzeugungskapazitäten teurer zu betreiben sind als PV- Anlagen. In Indien trifft dies für 141 GW der Kohlekapazitäten zu und in Deutschland sei kein Kohlekraftwerk günstiger zu betreiben als PV-Anlagen.
Quelle: shareribs.com, Autor: