SMA Solar erwartet nächstes schwieriges Jahr
(shareribs.com) Frankfurt 30.03.17 - SMA Solar verzeichnete im vergangenen Jahr einen Umsatzrückgang, während der Absatz gesteigert werden konnte. Das Unternehmen rechnet auch für das laufende Jahr mit einer Fortsetzung der Schwierigkeiten.
Der Wechselrichterhersteller SMA Solar erwartet für 2017 eine Fortsetzung des schwierigen Marktumfeldes, bedingt durch den stärkeren Wettbewerb der chinesischen Konkurrenz. Die Unternehmen aus der Volksrepublik dürften aufgrund der erwarteten Schwäche des heimischen Marktes versucht sein, ihre Produkte auf dem Weltmarkt „zu verschleudern“.
SMA Solar rechnet damit, dass der chinesische Markt für PV-Ausrüstungen in diesem Jahr um knapp ein Drittel schrumpfen dürfte, da Subventionen reduziert werden. Der Chef von SMA Solar, Pierre-Pascal Urbon, sagte zudem, dass man mit großer Sorge beobachte, dass die chinesischen Wettbewerber sich nicht an gesetzliche Standards halten würden.
Für das erste Quartal erwartet das Unternehmen einen Absatz von 165 bis 175 Mio. Euro, nach 248,1 Mio. Euro vor einem Jahr. Das EBITDA soll bei 15 bis 18 Mio. Euro liegen, nach 41,3 Mio. Euro vor einem Jahr.
Im Gesamtjahr wird ein Umsatz von 830 bis 900 Mio. Euro erwartet, das EBITDA soll zwischen 70 und 90 Mio. Euro liegen. Gegenüber dem vergangenen Jahr würde dies einen erneuten Rückgang des Umsatzes darstellen. Dieser lag 2016 bei 946,7 Mio. Euro. Der Absatz lag 2016 bei 8,2 GW, gegenüber 7,3 GW im Jahr 2015. Allerdings sind die durchschnittlichen Verkaufspreise deutlich gesunken.
SMA Solar verlieren heute 0,5 Prozent auf 23,99 Euro.
Der Wechselrichterhersteller SMA Solar erwartet für 2017 eine Fortsetzung des schwierigen Marktumfeldes, bedingt durch den stärkeren Wettbewerb der chinesischen Konkurrenz. Die Unternehmen aus der Volksrepublik dürften aufgrund der erwarteten Schwäche des heimischen Marktes versucht sein, ihre Produkte auf dem Weltmarkt „zu verschleudern“.
SMA Solar rechnet damit, dass der chinesische Markt für PV-Ausrüstungen in diesem Jahr um knapp ein Drittel schrumpfen dürfte, da Subventionen reduziert werden. Der Chef von SMA Solar, Pierre-Pascal Urbon, sagte zudem, dass man mit großer Sorge beobachte, dass die chinesischen Wettbewerber sich nicht an gesetzliche Standards halten würden.
Für das erste Quartal erwartet das Unternehmen einen Absatz von 165 bis 175 Mio. Euro, nach 248,1 Mio. Euro vor einem Jahr. Das EBITDA soll bei 15 bis 18 Mio. Euro liegen, nach 41,3 Mio. Euro vor einem Jahr.
Im Gesamtjahr wird ein Umsatz von 830 bis 900 Mio. Euro erwartet, das EBITDA soll zwischen 70 und 90 Mio. Euro liegen. Gegenüber dem vergangenen Jahr würde dies einen erneuten Rückgang des Umsatzes darstellen. Dieser lag 2016 bei 946,7 Mio. Euro. Der Absatz lag 2016 bei 8,2 GW, gegenüber 7,3 GW im Jahr 2015. Allerdings sind die durchschnittlichen Verkaufspreise deutlich gesunken.
SMA Solar verlieren heute 0,5 Prozent auf 23,99 Euro.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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