Rekord-Zubau von Solaranlagen in den USA
(shareribs.com) Washington 17.03.2021 - Einem Bericht von Wood Mackenzie und der SEIA zufolge wurden im vergangenen Jahr in den USA PV-Anlagen mit rekordhohen Kapazitäten aufgebaut. Gegenüber 2019 liegt der Zuwachs bei mehr als 40 Prozent.
Das vergangene Jahr verlief für viele Industriebranchen sehr schwierig. Auch die Photovoltaik konnte sich den vielen Lockdowns und der Unsicherheit nicht entziehen. In den USA wurden im vergangenen Jahr dennoch so hohe Erzeugungskapazitäten zugebaut wie nie zuvor.
Wie Wood Mackenzie und die Solar Energy Industries Alliance mitteilte, wurden im vergangenen Jahr in den USA Anlagen mit einer Kapazität von 19,2 GW installiert, 43 Prozent mehr als vor einem Jahr. Dabei wurde der starke Zuwachs vor allem im vierten Quartal 2020 ermöglicht, als allein 8 GW zugebaut wurden. Dies waren22 Prozent mehr als dem bisherigen Rekordquartal Ende 2016.
Von dem im vierten Quartal zugebauten Anlagen wurden Kapazitäten von 6,3 GW als Kraftwerke registriert, 3,1 GW wurden dezentral zugebaut, 18 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
Für die Industrie verlief das Jahr somit weniger dramatisch als noch vor zwölf Monaten zu erwarten war. Stattdessen waren PV-Kapazitäten der größte Faktor bei der Schaffung neuer Stromerzeugungskapazitäten in den USA. 43 Prozent aller Anlagen entfielen auf die Photovoltaik.
Der wichtigste Bundesstaat für den PV-Zubau war Kalifornien, wo 3,9 GW PV-Kapazitäten zugebaut wurden. In Texas lag der Zubau bei 3,4 GW. Ein besonders starker Zubau war auch im Bundesstaat Virginia zu verzeichnen, wo 1,4 GW zugebaut wurden.
Laut Wood Mackenzie und der SEIA dürften die Erzeugungskapazitäten von PV-Anlagen in den USA bis 2030 auf 400 GW ansteigen könnten, wobei vor allem PV-Kraftwerke ein starkes Wachstum verzeichnen dürften.
Das vergangene Jahr verlief für viele Industriebranchen sehr schwierig. Auch die Photovoltaik konnte sich den vielen Lockdowns und der Unsicherheit nicht entziehen. In den USA wurden im vergangenen Jahr dennoch so hohe Erzeugungskapazitäten zugebaut wie nie zuvor.
Wie Wood Mackenzie und die Solar Energy Industries Alliance mitteilte, wurden im vergangenen Jahr in den USA Anlagen mit einer Kapazität von 19,2 GW installiert, 43 Prozent mehr als vor einem Jahr. Dabei wurde der starke Zuwachs vor allem im vierten Quartal 2020 ermöglicht, als allein 8 GW zugebaut wurden. Dies waren22 Prozent mehr als dem bisherigen Rekordquartal Ende 2016.
Von dem im vierten Quartal zugebauten Anlagen wurden Kapazitäten von 6,3 GW als Kraftwerke registriert, 3,1 GW wurden dezentral zugebaut, 18 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
Für die Industrie verlief das Jahr somit weniger dramatisch als noch vor zwölf Monaten zu erwarten war. Stattdessen waren PV-Kapazitäten der größte Faktor bei der Schaffung neuer Stromerzeugungskapazitäten in den USA. 43 Prozent aller Anlagen entfielen auf die Photovoltaik.
Der wichtigste Bundesstaat für den PV-Zubau war Kalifornien, wo 3,9 GW PV-Kapazitäten zugebaut wurden. In Texas lag der Zubau bei 3,4 GW. Ein besonders starker Zubau war auch im Bundesstaat Virginia zu verzeichnen, wo 1,4 GW zugebaut wurden.
Laut Wood Mackenzie und der SEIA dürften die Erzeugungskapazitäten von PV-Anlagen in den USA bis 2030 auf 400 GW ansteigen könnten, wobei vor allem PV-Kraftwerke ein starkes Wachstum verzeichnen dürften.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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