PV-Zubau in Deutschland bleibt schwach
(shareribs.com) Bonn 05.09.2016 - Der PV-Zubau in Deutschland bleibt weiterhin schwach. Wie die Bundesnetzagentur mitteilte, wurden im Juli nur drei größere Anlagen in Betrieb genommen, die restlichen Kapazitäten verteilen sich auf tausende Kleinstanlagen.
Die Einspeisevergütung sorgte in Deutschland lange für einen starken Zubau von PV-Anlagen. Mit der Anpassung der Vergütung, mit dem Ziel den Zubau zu begrenzen, begann die Abschwächung des Wachstums. Diese war so stark, dass die Höhe der Vergütung seit September 2015 nicht mehr reduziert wurde.
In den ersten sechs Monaten dieses Jahres belief sich der Zubau auf lediglich 513 MW. Im Juli war der Zubau nochmals schwächer. Es wurden lediglich Anlagen mit einer Gesamtleistung 81,6 MW zugebaut. In diesem Zeitraum wurden drei Anlagen in Kraftwerksgröße in Betrieb genommen, wobei zwei der Anlagen 3,7 bzw. 3,3 MW Kapazitäten haben, die dritte weist eine Kapazität von 206 kW auf. Weiterhin wurden knapp 5.000 Kleinstanlagen installiert.
Die Einspeisevergütung sorgte in Deutschland lange für einen starken Zubau von PV-Anlagen. Mit der Anpassung der Vergütung, mit dem Ziel den Zubau zu begrenzen, begann die Abschwächung des Wachstums. Diese war so stark, dass die Höhe der Vergütung seit September 2015 nicht mehr reduziert wurde.
In den ersten sechs Monaten dieses Jahres belief sich der Zubau auf lediglich 513 MW. Im Juli war der Zubau nochmals schwächer. Es wurden lediglich Anlagen mit einer Gesamtleistung 81,6 MW zugebaut. In diesem Zeitraum wurden drei Anlagen in Kraftwerksgröße in Betrieb genommen, wobei zwei der Anlagen 3,7 bzw. 3,3 MW Kapazitäten haben, die dritte weist eine Kapazität von 206 kW auf. Weiterhin wurden knapp 5.000 Kleinstanlagen installiert.
Quelle: shareribs.com, Autor: