PV-Zubau in den USA bleibt stark - Preise steigen
(shareribs.com) Washington 17.09.2021 - Der Zubau von PV-Anlagen in den USA ist im zweiten Quartal zügig vorangekommen. Die steigenden Preise sorgen aber für wachsende Vorsicht.
Der US Solar Market Insight, der von der Solar Energy Industries Association (SEIA) und von Wood Mackenzie veröffentlicht wurde, zeigte für das zweite Quartal 2021 in den USA einen Zubau von PV-Kapazitäten im Umfang von 5,7 GW. Gegenüber dem Vorjahresquartal stellt dies ein Plus von 45 Prozent dar. Der Zubau war so hoch wie nie zuvor.
Vor allem im Kraftwerksbereich war das Wachstum stark, hier wurden 4,2 GW Kapazitäten zugebaut, knapp drei Gigawatt davon in den Bundesstaaten Texas, Florida und Arizona.
Das Wachstum im privaten Bereich lag bei 974 MW und damit nur knapp unter dem Rekord, der im vierten Quartal 2020 erreicht wurde.
Im Bereich der PV-Kraftwerke sieht der Bericht einen fortgesetzt starken Zubau. Derzeit befinden sich Anlagen mit einer Kapazität von 19,4 GW im Bau, 10,2 GW davon sollen noch 2021 fertiggestellt werden.
Die Analysten gehen davon aus, dass der Zubau bis zum Jahr 2024 weiter wächst, getrieben von den Steuervergünstigungen. Im Jahr 2025 und 2026 dürfte dann kein Wachstum verzeichnet werden.
Weiterhin seien die Preise für PV-Produkte im zweiten Quartal 2021 erstmals gestiegen. Verglichen mit dem Vorjahresquartal stiegen die Preise um rund zwölf Prozent. Auch die PV-Branche verzeichnet Engpässe, die Analysten gehen aber davon aus, dass die Bestände noch bis Ende 2021 reichen. Zudem dürften Projekte, die geplant werden, auch gebaut werden, auch wenn es zu Verzögerungen kommt.
Der US Solar Market Insight, der von der Solar Energy Industries Association (SEIA) und von Wood Mackenzie veröffentlicht wurde, zeigte für das zweite Quartal 2021 in den USA einen Zubau von PV-Kapazitäten im Umfang von 5,7 GW. Gegenüber dem Vorjahresquartal stellt dies ein Plus von 45 Prozent dar. Der Zubau war so hoch wie nie zuvor.
Vor allem im Kraftwerksbereich war das Wachstum stark, hier wurden 4,2 GW Kapazitäten zugebaut, knapp drei Gigawatt davon in den Bundesstaaten Texas, Florida und Arizona.
Das Wachstum im privaten Bereich lag bei 974 MW und damit nur knapp unter dem Rekord, der im vierten Quartal 2020 erreicht wurde.
Im Bereich der PV-Kraftwerke sieht der Bericht einen fortgesetzt starken Zubau. Derzeit befinden sich Anlagen mit einer Kapazität von 19,4 GW im Bau, 10,2 GW davon sollen noch 2021 fertiggestellt werden.
Die Analysten gehen davon aus, dass der Zubau bis zum Jahr 2024 weiter wächst, getrieben von den Steuervergünstigungen. Im Jahr 2025 und 2026 dürfte dann kein Wachstum verzeichnet werden.
Weiterhin seien die Preise für PV-Produkte im zweiten Quartal 2021 erstmals gestiegen. Verglichen mit dem Vorjahresquartal stiegen die Preise um rund zwölf Prozent. Auch die PV-Branche verzeichnet Engpässe, die Analysten gehen aber davon aus, dass die Bestände noch bis Ende 2021 reichen. Zudem dürften Projekte, die geplant werden, auch gebaut werden, auch wenn es zu Verzögerungen kommt.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Zur vorherigen Seite
