NPD Solarbuzz erwartet Rebound der Solarnachfrage in Europa
(shareribs.com) Frankfurt 06.11.13 - Die Analysten von NPD Solarbuzz gehen davon aus, dass die Nachfrage auf dem Solarmarkt in Europa im kommenden Jahr wieder leicht steigen wird. Bereits im vierten Quartal 2013 könnte der eineinhalb Jahre andauernde Abwärtstrend beendet werden.
NPD Solarbuzz geht davon aus, dass Deutschland, Großbritannien, Italien und Frankreich im kommenden Jahr einen Nachfragerebound in der Solarindustrie Europas antreiben werden. Rund 75 Prozent der neuen Kapazitäten Europas sollen sich in diesen Ländern konzentrieren.
Die Analysten schrieben in ihrem Quartalsbericht zum europäischen Solarmarkt, dass die Abwärtsbewegung die Rolle des europäischen Marktes in der Welt neu definiert habe. Erwartet wird ein Zubau von 2,5 GW/Quartal im ersten Halbjahr 2014 und eine Verbesserung im zweiten Halbjahr. Deutschland, Italien, Frankreich und Großbritannien sollen dann rund 8 GW des Zubaus auf sich vereinigen. Im dritten Quartal 2013 ist der Zubau in Europa um 43 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal eingebrochen und hat damit ein vorläufiges Tief erreicht. Weiterhin hatte Deutschland hier aber die wichtigste Rolle inne, rund 40 Prozent der Nachfrage kamen aus Deutschland. Insgesamt dürfte die Nachfrage in Europa in diesem Jahr um 37 Prozent auf 10,5 GW abrutschten, das geringste Niveau seit vier Jahren.
Aus globaler Sich dürfte der Solarmarkt nur noch einen europäischen Anteil von 25 bis 30 Prozent haben, zwischen 2006 und 2011 waren es 70 bis 80 Prozent.
NPD Solarbuzz geht davon aus, dass Deutschland, Großbritannien, Italien und Frankreich im kommenden Jahr einen Nachfragerebound in der Solarindustrie Europas antreiben werden. Rund 75 Prozent der neuen Kapazitäten Europas sollen sich in diesen Ländern konzentrieren.
Die Analysten schrieben in ihrem Quartalsbericht zum europäischen Solarmarkt, dass die Abwärtsbewegung die Rolle des europäischen Marktes in der Welt neu definiert habe. Erwartet wird ein Zubau von 2,5 GW/Quartal im ersten Halbjahr 2014 und eine Verbesserung im zweiten Halbjahr. Deutschland, Italien, Frankreich und Großbritannien sollen dann rund 8 GW des Zubaus auf sich vereinigen. Im dritten Quartal 2013 ist der Zubau in Europa um 43 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal eingebrochen und hat damit ein vorläufiges Tief erreicht. Weiterhin hatte Deutschland hier aber die wichtigste Rolle inne, rund 40 Prozent der Nachfrage kamen aus Deutschland. Insgesamt dürfte die Nachfrage in Europa in diesem Jahr um 37 Prozent auf 10,5 GW abrutschten, das geringste Niveau seit vier Jahren.
Aus globaler Sich dürfte der Solarmarkt nur noch einen europäischen Anteil von 25 bis 30 Prozent haben, zwischen 2006 und 2011 waren es 70 bis 80 Prozent.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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