Indien weitet Ziele für PV-Zubau massiv aus
(shareribs.com) Mumbai 19.11.14 - Berichten zufolge plant die Regierung Indiens einen massiven Ausbau der PV-Kapazitäten in den kommenden Jahren. Dabei soll der Zubau ohne staatlichen Subventionen auskommen, weshalb private Investoren angezogen werden sollen.
Der Kohle- und Stromminister Indiens hat kürzlich mitgeteilt, dass die Ziele für den Ausbau der Solarenergie in Indien massiv ausgeweitet werden. Dabei soll die Branche aber ohne Subventionen des Staates auskommen. Die Regierung plant nun einen Zubau von 100 GW bis zum Jahr 2022, nachdem man bisher nur einen Zubau von 20 GW geplant hatte. Dabei liegen die Erzeugungskapazitäten in Indien bislang bei lediglich rund drei Gigawatt, weshalb die Ziele sehr ambitioniert sind.
Laut Bloomberg plant die Regierung den starken Zubau mit privaten Investitionen zu schultern. Es sollen 100 Mrd. USD in den kommenden fünf Jahren in den Sektor der alternativen Energien fließen. Investoren und Unternehmen sehen derweil die Notwendigkeit, dass die Regierung vom bestehenden auktions-basierten System Abstand nehmen, da diese den Zubau begrenzen würden.
Noch optimistischer hinsichtlich des Zubaus in Indien ist man bei Tata Power Solar und den Analysten von Bridge to India, welche davon ausgehen, dass der PV-Zubau in China bis auf 145 GW steigen könnte. Man erwartete eine „Solarrevolution“ in den kommenden Jahren, da Solarenergie gegenüber Kohlestrom wettbewerbsfähig geworden sei.
Der Kohle- und Stromminister Indiens hat kürzlich mitgeteilt, dass die Ziele für den Ausbau der Solarenergie in Indien massiv ausgeweitet werden. Dabei soll die Branche aber ohne Subventionen des Staates auskommen. Die Regierung plant nun einen Zubau von 100 GW bis zum Jahr 2022, nachdem man bisher nur einen Zubau von 20 GW geplant hatte. Dabei liegen die Erzeugungskapazitäten in Indien bislang bei lediglich rund drei Gigawatt, weshalb die Ziele sehr ambitioniert sind.
Laut Bloomberg plant die Regierung den starken Zubau mit privaten Investitionen zu schultern. Es sollen 100 Mrd. USD in den kommenden fünf Jahren in den Sektor der alternativen Energien fließen. Investoren und Unternehmen sehen derweil die Notwendigkeit, dass die Regierung vom bestehenden auktions-basierten System Abstand nehmen, da diese den Zubau begrenzen würden.
Noch optimistischer hinsichtlich des Zubaus in Indien ist man bei Tata Power Solar und den Analysten von Bridge to India, welche davon ausgehen, dass der PV-Zubau in China bis auf 145 GW steigen könnte. Man erwartete eine „Solarrevolution“ in den kommenden Jahren, da Solarenergie gegenüber Kohlestrom wettbewerbsfähig geworden sei.
Quelle: shareribs.com, Autor: