China Solar: Produzenten an der Kapazitätsgrenze
(shareribs.com) New York 24.10.14 - Die Aktien der chinesischen Solarproduzenten zeigten sich im gestrigen Handel erneut fester. Die Deutsche Bank berichtete, dass die Unternehmen ihrer Kapazitätsgrenze arbeiteten, enttäuschende Quartalsergebnisse aber seien dennoch möglich.
Wie die Deutsche Bank mitteilte, hätten Gespräche mit Solarproduzenten auf der Solar Power International gezeigt, dass viele chinesische Solarproduzenten Probleme hätten, die Nachfrage im Inland zu bedienen, weshalb bereits Aufträge abgelehnt werden mussten. Dies, so die Analysten, lasse auf ein starkes viertes Quartal schließen und könnte auch die traditionelle Schwäche im ersten Quartal mindern. Weiterhin geht man bei der Deutschen Bank davon aus, dass sich das Verhältnis von Angebot und Nachfrage im kommenden Jahr weiter verbessern dürfte, was sich auch positiv auf die Aktienpreise der Unternehmen auswirken dürfte.
Neben einer starken Entwicklung in China erwartet die Deutsche Bank einen Anstieg in Großbritannien und Japan, wo eine Senkung der staatlichen Subventionen erwartet wird. In den USA könnte die Nachfrage im privaten und dem geschäftlichen Bereich 2015 um mehr als 30 Prozent klettern.
Den angeschlagenen Aktienpreisen kamen die Worte gut zu Pass, die Kurse drehten nach oben. Canadian Solar kletterten um 2,0 Prozent auf 29,85 USD, Trina Solar stiegen um 2,3 Prozent auf 10,18 USD, JinkoSolar legten um 2,3 Prozent auf 23,35 USD zu. Für Yingli Green Energy ging es um 4,2 Prozent auf 2,95 USD nach oben, JA Solar kletterten um 4,6 Prozent auf 8,23 USD und ReneSola schlossen 5,1 Prozent fester bei 2,48 USD.
Wie die Deutsche Bank mitteilte, hätten Gespräche mit Solarproduzenten auf der Solar Power International gezeigt, dass viele chinesische Solarproduzenten Probleme hätten, die Nachfrage im Inland zu bedienen, weshalb bereits Aufträge abgelehnt werden mussten. Dies, so die Analysten, lasse auf ein starkes viertes Quartal schließen und könnte auch die traditionelle Schwäche im ersten Quartal mindern. Weiterhin geht man bei der Deutschen Bank davon aus, dass sich das Verhältnis von Angebot und Nachfrage im kommenden Jahr weiter verbessern dürfte, was sich auch positiv auf die Aktienpreise der Unternehmen auswirken dürfte.
Neben einer starken Entwicklung in China erwartet die Deutsche Bank einen Anstieg in Großbritannien und Japan, wo eine Senkung der staatlichen Subventionen erwartet wird. In den USA könnte die Nachfrage im privaten und dem geschäftlichen Bereich 2015 um mehr als 30 Prozent klettern.
Den angeschlagenen Aktienpreisen kamen die Worte gut zu Pass, die Kurse drehten nach oben. Canadian Solar kletterten um 2,0 Prozent auf 29,85 USD, Trina Solar stiegen um 2,3 Prozent auf 10,18 USD, JinkoSolar legten um 2,3 Prozent auf 23,35 USD zu. Für Yingli Green Energy ging es um 4,2 Prozent auf 2,95 USD nach oben, JA Solar kletterten um 4,6 Prozent auf 8,23 USD und ReneSola schlossen 5,1 Prozent fester bei 2,48 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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