China stoppt Subvention heimischer Windanlagenbauer
(shareribs.com) Peking 07.06.11 - Wie eine Sprecherin der US Handelsvertreter gestern Abend mitteilte, hat China zugestimmt, die Subventionen von Windanlagenbauern, die ihre Teile von heimischen Zulieferern beziehen, zu stoppen.
Die Gewerkschaft der US amerikanischen Stahlarbeiter hatte die Regierung Obama gedrängt, gegen die Subventionspolitik der Zentralregierung in Peking vorzugehen. Wie die Zeitung USA Today berichtete, hat China die Firmen, die Produkten von chinesischen Firmen für ihre Windkraftanlagen verwenden, mit 6 bis 22 Mio. USD unterstützt.
US Handelsvertreter Ron Kirk wird von USA Today mit der Aussage zitiert, dass die Entscheidung für Fairness für die US amerkanischen Unternehmen und Arbeiter sichert.
Analysten derweil sehen in dem Subventionsstopp wenig Gefahren für die chinesischen Firmen, die zunehmend im Ausland expandieren wollen. Wie Ein Analyst von DBS Vickers gegenüber Reuters sagte, bräuchten die chinesischen Firmen die Subventionen nicht mehr. Sie würden ihre Expansionsziele mit oder ohne staatliche Unterstützung verfolgen.
Aus diesem Grund wird der Vorstoß der chinesischen Regierung als politische Geste des guten Willen gewertet. An der grundlegenden Einstellung, massiv die Auslandsexpansion fortzusetzen werde sich nichts ändern.
Die Aktien der chinesischen Windbauer reagierten dann auch kaum auf die Ankündigung. Xinjiang Goldwind schlossen in Shenzhen 0,2 Prozent fester, Sinovel verloren 0,8 Prozent.
Die Gewerkschaft der US amerikanischen Stahlarbeiter hatte die Regierung Obama gedrängt, gegen die Subventionspolitik der Zentralregierung in Peking vorzugehen. Wie die Zeitung USA Today berichtete, hat China die Firmen, die Produkten von chinesischen Firmen für ihre Windkraftanlagen verwenden, mit 6 bis 22 Mio. USD unterstützt.
US Handelsvertreter Ron Kirk wird von USA Today mit der Aussage zitiert, dass die Entscheidung für Fairness für die US amerkanischen Unternehmen und Arbeiter sichert.
Analysten derweil sehen in dem Subventionsstopp wenig Gefahren für die chinesischen Firmen, die zunehmend im Ausland expandieren wollen. Wie Ein Analyst von DBS Vickers gegenüber Reuters sagte, bräuchten die chinesischen Firmen die Subventionen nicht mehr. Sie würden ihre Expansionsziele mit oder ohne staatliche Unterstützung verfolgen.
Aus diesem Grund wird der Vorstoß der chinesischen Regierung als politische Geste des guten Willen gewertet. An der grundlegenden Einstellung, massiv die Auslandsexpansion fortzusetzen werde sich nichts ändern.
Die Aktien der chinesischen Windbauer reagierten dann auch kaum auf die Ankündigung. Xinjiang Goldwind schlossen in Shenzhen 0,2 Prozent fester, Sinovel verloren 0,8 Prozent.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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